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Gesundheit: Die Universität Hannover befasst sich ab Herbst mit den Auswirkungen der Informationstechnologie im Recht

Als erste deutsche Hochschule bietet die Universität Hannover ab dem Wintersemester 1999 den Ergänzungstudiengang Rechtsinformatik an. Die Rechtsinformatik befasst sich mit den Anwendungen und Auswirkungen der Informationstechnologie im Recht.

Als erste deutsche Hochschule bietet die Universität Hannover ab dem Wintersemester 1999 den Ergänzungstudiengang Rechtsinformatik an. Die Rechtsinformatik befasst sich mit den Anwendungen und Auswirkungen der Informationstechnologie im Recht. Das Lehrprogramm besteht aus Pflicht- und Wahlfächern unter anderem aus den Bereichen Telekommunikationsrecht, Datenschutzrecht und sonstigen informationstechnisch bedingten Problemen. Ein Semester muss an einer der Partneruniversitäten Bologna, Glasgow, Leuven, London, Namur, Oslo, Rovaniemi, Stockholm Wien oder Zaragoza absolviert werden.

Das Studium wird mit dem akademischen Grad eines Master of Laws abgeschlossen. Bewerbungsschluß ist am 31. August. Weitere Informationen über den Studiengang, etwa zu Zulassungs-, Studien- und Prüfungsordnung, sind im Internet abrufbar unter www.eulisp.de oder über das Institut für Rechtsinformatik der Universität Hannover, Köngisworter Platz 1, 30167 Hannover, erhältlich.

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