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Gesundheit: Frauenforschung in Berlin will stärker werden

Die Frauenforschung in Berlin will an Schlagkraft gewinnen. Zu diesem Zweck schließen sich verschiedene Institute zu einer Arbeitsgemeinschaft der Frauen- und Geschlechterforschung (AFG) zusammen.

Die Frauenforschung in Berlin will an Schlagkraft gewinnen. Zu diesem Zweck schließen sich verschiedene Institute zu einer Arbeitsgemeinschaft der Frauen- und Geschlechterforschung (AFG) zusammen. Erste Sprecherinnen der Initiative sind Karin Hausen von der Technischen Universität und Hildegard-Maria Nickel von der Humboldt-Universität.

Die Arbeitsgemeinschaft will die vielfältigen Kooperationen zwischen den drei Berliner Universitäten und der Hochschule der Künste auf diesem noch jungen Wissenschaftszweig ausbauen. Auch das noch in Gründung befindliche Harriet-Taylor-Mill-Institut der Fachhochschule für Wirtschaft hat sich der neuen Arbeitsgemeinschaft angeschlossen. Mit dem Zusammenschluss wollen die Organisatoren den Instituten ein stärkeres Gewicht bei der Senatsverwaltung für Wissenschaft und gegenüber überregionalen Förderern verleihen.

HS

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