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Gesundheit: FU Berlin rückt von Headquarters ab Alternative Fabeckstraße diskutiert

Die Freie Universität Berlin rückt von ihrem Plan ab, die Gebäude der ehemaligen US-Headquarters als neuen Campus zu nutzen. Bei der Kuratoriumssitzung der Hochschule am Montag wurde als ein Grund dafür neue Finanzrisiken durch vom Berliner Senat angekündigte Kürzungen genannt.

Die Freie Universität Berlin rückt von ihrem Plan ab, die Gebäude der ehemaligen US-Headquarters als neuen Campus zu nutzen. Bei der Kuratoriumssitzung der Hochschule am Montag wurde als ein Grund dafür neue Finanzrisiken durch vom Berliner Senat angekündigte Kürzungen genannt. Widersprüchliche Informationen gibt es auch darüber, ob der Bund das Gebäude inzwischen verkauft hat.

Das Kuratorium diskutierte bereits über eine Alternative: Auf dem Grundstück Fabeckstraße, direkt neben der „Silberlaube“ der Sozialwissenschaften könnte danach ein Neubau für die kleinen geisteswissenschaftlichen Fächer und eine weitere Bibliothek errichtet werden. Die vorhandene Infrastruktur könnte mitgenutzt werden, das Grundstück gehört zudem der Hochschule. Nach neuen Berechnungen hatte die FU bei den Headquarters für Kauf und Umbau bereits Mehrkosten zwischen sechs bis zehn Millionen Euro gegenüber den Senatsangaben von 50 Millionen Euro erwartet. rt

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