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Gesundheit: Gestärkter Nachwuchs

Mit ihren Graduiertenschulen, darunter der „Berlin Graduate School of Social Sciences (BGSS)“, ihren Juniorprofessuren und den EmmyNoether-Professuren sieht sich die Humboldt-Universität schon heute als bundesweit führende Nachwuchs-Hochschule. In den Sozialwissenschaften und in der Materialwissenschaft will die Uni auf bestehende Graduiertenprogramme aufbauen.

Mit ihren Graduiertenschulen, darunter der „Berlin Graduate School of Social Sciences (BGSS)“, ihren Juniorprofessuren und den EmmyNoether-Professuren sieht sich die Humboldt-Universität schon heute als bundesweit führende Nachwuchs-Hochschule. In den Sozialwissenschaften und in der Materialwissenschaft will die Uni auf bestehende Graduiertenprogramme aufbauen. In anderen Bereichen will sie neue internationale „Graduate Schools“ gründen. Im Wettbewerb sind wissenschaftlich breit angelegte, internationale Angebote gefragt. Ein Beispiel: die „Prozesse der Europäisierung“, für die die HU ein neues interdisziplinäres Zentrum plant – und gerne auch eine Graduiertenschule gründen würde.

Ausgebaut werden sollen die Transdisziplinären Geschlechterstudien, zu denen die HU schon ein Zentrum und ein Graduiertenkolleg hat. Hier sei die „weibliche Medizin“ eine interdisziplinäre Fragestellung, die auf großes Interesse bei Nachwuchswissenschaftlern stoße.

Die Antikeforscher, die sich am Cluster „Kreative Zerstörung“ beteiligen, wollen gemeinsam mit der Berlin-Brandenburgischen Akademie und den Staatlichen Museen Doktoranden ausbilden. -ry

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