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Gesundheit: Immer mehr Studienberechtigte

Die Zahl der Schulabgänger mit einer Hochschul- oder Fachhochschulreife in Deutschland steigt weiter an. 2004 hatten 41,6 Prozent der 18- bis 21-Jährigen ein Abitur oder Fachabitur, 2,3 Prozent mehr als 2003, teilt die Kultusministerkonferenz mit.

Die Zahl der Schulabgänger mit einer Hochschul- oder Fachhochschulreife in Deutschland steigt weiter an. 2004 hatten 41,6 Prozent der 18- bis 21-Jährigen ein Abitur oder Fachabitur, 2,3 Prozent mehr als 2003, teilt die Kultusministerkonferenz mit. Im Vergleich zu 1992 erhöhte sich die Quote der Studienberechtigten um mehr als zehn Prozent. Auch die absolute Zahl der Abiturienten stieg 2004 an: um 4400 auf 238 300. Genauso stieg die Zahl der Abgänger mit Realschulabschluss, während die der Hauptschulabsolventen stagnierte. Insgesamt ist die Zahl der Schüler in Deutschland 2004 allerdings um 0,5 Prozent gesunken und liegt jetzt bei 12,4 Millionen. Rückgänge verzeichneten die nicht verpflichtenden Vorschulen sowie die Haupt- und Gesamtschulen. Aufs Gymnasium gingen 1,7 Millionen Jugendliche, 60 000 mehr als 2003 und 150 000 mehr als 1996. tiw

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