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Gesundheit: Nachts in der Wunderwelt der Wissenschaft

Die Berliner KinderUni geht weiter – vorerst für eine Nacht. Die vierte „Lange Nacht der Wissenschaften“ am Sonnabend, dem 12.

Die Berliner KinderUni geht weiter – vorerst für eine Nacht. Die vierte „Lange Nacht der Wissenschaften“ am Sonnabend, dem 12. Juni, soll besonders experimentierfreudige Kinder und Jugendliche ansprechen. Mehr als 100 Institute und Einrichtungen führen ihre Forschung vor und bieten Mitmach-Aktionen.

Da gibt es Forscher, die den Nachwuchs bei Harry Potter abholen wollen: Im „Gläsernen Labor“ in Buch führt der Biochemiker und Zauberer Oliver Grammel „Chemagie“ vor. Auch anderswo geschehen Wunder: An der Freien Universität kann man Mathematik hören. Und an der Humboldt-Uni sind Altberliner Chansons zu sehen. Der neue Studiengang „Gebärdensprachdolmetschen“ am Institut für Rehabilitationswissenschaften demonstriert Übersetzungen in die Gebärdensprache. Erstmals beteiligt sich auch eine Schule an der Nachtvorstellung: Jugend-forscht-Sieger Robert Thomas von der Lise-Meitner-Schule hat den Benzolgehalt von Autoabgasen gemessen und kann zeigen, dass kurze Autofahrten die Umwelt unnötig belasten.

In der „Langen Nacht“ sind solche Fahrten nicht nötig, denn das Kombi-Ticket (11 Euro für Erwachsene, 7 Euro ermäßigt, 27 Euro für zwei Erwachsene und bis zu vier Kinder unter 18), gilt auch für die BVG. aml

Alles zum Programm im Internet:

www.langenachtdermuseen.de

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