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Gesundheit: Relativ viel Tumoren in Schweden - in Polen weniger

Die Ergebnisse von „Europreval“, der bisher größten Studie über die Häufigkeit von Krebserkrankungen, liegen jetzt vor. Veröffentlicht wurden die Daten in der Zeitschrift „Annals of Oncology“, herausgegeben von der Europäischen Gesellschaft für Medizinische Onkologie.

Die Ergebnisse von „Europreval“, der bisher größten Studie über die Häufigkeit von Krebserkrankungen, liegen jetzt vor. Veröffentlicht wurden die Daten in der Zeitschrift „Annals of Oncology“, herausgegeben von der Europäischen Gesellschaft für Medizinische Onkologie. 38 Krebsregister in 17 Ländern lieferten die Daten von drei Millionen Krebspatienten. Auffallend sind große regionale Unterschiede. Mit 1170 Betroffenen unter 100 000 Personen sind in Polen am wenigsten Tumorfälle zu verzeichnen. Mit 3050 Fällen liegt Südschweden am höchsten. Bei den meisten Tumorarten findet sich außerdem Deutschland neben der Schweiz und Italien in der Spitzengruppe. pja

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