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Gesundheit: Schüleraustausch mit Osteuropa: VDA kündigt Programm an

Einen verstärkten Schüleraustausch zwischen der Bundesrepublik und osteuropäischen Ländern hat der Verein für deutsche Kulturbeziehungen im Ausland (VDA) in Berlin angekündigt. Der Dialog zwischen der jungen Generation sei besonders wichtig auch im Hinblick auf die Heranführung ehemaliger Ostblockstaaten an die Europäische Union, sagte der CSU-Bundestagsabgeordnete und VDA-Vorsitzende Hartmut Koschyk.

Einen verstärkten Schüleraustausch zwischen der Bundesrepublik und osteuropäischen Ländern hat der Verein für deutsche Kulturbeziehungen im Ausland (VDA) in Berlin angekündigt. Der Dialog zwischen der jungen Generation sei besonders wichtig auch im Hinblick auf die Heranführung ehemaliger Ostblockstaaten an die Europäische Union, sagte der CSU-Bundestagsabgeordnete und VDA-Vorsitzende Hartmut Koschyk. Außerdem trügen derartige Begegnungen zur Vergangenheitsbewältigung auf beiden Seiten bei. Dies sei für die weitere friedliche Entwicklung in Europa von größter Bedeutung. Der VDA wolle sich im Schüleraustausch vor allem auf solche Bereiche konzentrieren, die bisher durch das Netz staatlich geförderter Maßnahmen gefallen seien. "Wir kümmern uns um jene Jugendliche, die ernsthaftes Interesse an der Bundesrepublik und die Entwicklung der Demokratie in Deutschland haben", sagte Koschyk. Bei den ausländischen Gastschülern handele es sich ausschließlich um Schüler, die bereits über deutsche Sprachkenntnisse verfügten. Das VDA-Programm werde parteienübergreifend unterstützt, erklärte Koschyk.

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