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Gesundheit: „Science-Fair“ mit Geowissenschaften Die FU Berlin will Jugendliche

Mit ihrer Forschungsausstellung „ScienceFair“ will die Freie Universität in Berlin das Technik- und Wissenschaftsverständnis von Jugendlichen wecken. Dazu präsentiert die Hochschule vom 13.

Mit ihrer Forschungsausstellung „ScienceFair“ will die Freie Universität in Berlin das Technik- und Wissenschaftsverständnis von Jugendlichen wecken. Dazu präsentiert die Hochschule vom 13. bis 15. Juli auf dem Breitscheidplatz spannende Exponate zu Themen der Geowissenschaften, Biomedizin und Physik. An der Präsentation beteiligt sind neben den Wissenschaftlern, auch Studierende und Schüler, die an dem Bundeswettbewerb „Jugend forscht" teilgenommen haben. Ihre Sicht und Sprache soll anderen jungen Leuten entgegenkommen.

Bei den Geologen und Paläontologen können interessierte Besucher Erscheinung und Umgebung heißer Tiefseequellen kennenlernen, die tausende Meter unter dem Meeresspiegel sprudeln. „Hautnahe“ Simulationen sollen die Wirkung von Erdbeben demonstrieren. Die Einladung gilt auch für Reisen in die erdgeschichtliche Vergangenheit.

Im Mittelpunkt der Präsentation in der „Zeltstadt“ steht aber die medizinische Forschung rund um die Volkskrankheit Diabetes und ihre Vorstufe, das Syndrom X: Dazu hat die Telemedizin neue Möglichkeiten der Früherkennung sowie zur Behandlung der Krankheit entwickelt. Unter Telemedizin versteht man die Computertechnik, die es einem Arzt möglich macht, „online“ beispielsweise einer Operation beizuwohnen und zu assistieren. Das Berliner Uni-Klinikum Benjamin Franklin präsentiert dazu mit „Vascular profiling“ ein neues Verfahren der Früherkennung. jvm

Mehr im Internet unter:

www.science-fair.fu-berlin.de

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