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Gesundheit: Typisch Student!

Haben Sie ein bisschen Muffensausen vor Ihren ersten Schritten an der Uni? Eigentlich ist es ganz einfach, Studentin oder Student zu sein.

Haben Sie ein bisschen Muffensausen vor Ihren ersten Schritten an der Uni? Eigentlich ist es ganz einfach, Studentin oder Student zu sein. Was 1, 766 Millionen im Land gelingt, bekommen auch Sie hin. Am besten kennt sich die Statistik damit aus, was es heißt, Student zu sein.

Der Student ist ein Mensch, der eher unverheiratet als verheiratet ist (fünf Prozent) und zu dem meist keine Kinder gehören (nur 6,7 Prozent haben welche). Zumindest ab und an jobbt er (67 Prozent), was ihm – zusammen mit dem Bafög und Zuwendungen der Eltern – durchschnittlich ein Monatseinkommen von 700 Euro einbringt.

Im Sommer kommt der typische Kommilitone genauso gerne zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Hochschule (50 Prozent) wie mit dem öffentlichen Nahverkehr oder dem Auto. Er wohnt genauso häufig bei seinen Eltern wie allein, mit dem Partner/der Partnerin oder in einer WG (jeweils um 20 Prozent). Im Wohnheim haben 14 Prozent ihr Bett. Zum Essen geht er zumindest ab und an in die Mensa (75 Prozent).

Das alles hat das Studentenwerk herausgefunden. Noch Fragen? Nur Mut. Nach zwei Wochen Uni ist das Erstsemester von seinen Kommilitonen nicht mehr zu unterscheiden. Tsp

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