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Gesundheit: Unterbringung von Studenten: Bei Wohnheimplätzen hinkt Berlin hinterher

Berlin bietet seinen Studenten deutlich weniger Wohnheimplätze an als im Bundesdurchschnitt üblich. Wissenschaftssenator Christoph Stölzl legte dem Senat einen Bericht vor, wonach in Berlin für weniger als jeden zehnten Studenten (9,46 Prozent) ein Platz im Wohnheim bereit steht.

Berlin bietet seinen Studenten deutlich weniger Wohnheimplätze an als im Bundesdurchschnitt üblich. Wissenschaftssenator Christoph Stölzl legte dem Senat einen Bericht vor, wonach in Berlin für weniger als jeden zehnten Studenten (9,46 Prozent) ein Platz im Wohnheim bereit steht. Im Bundesdurchschnitt bekommen 13,5 Prozent der Studenten öffentlich geförderten Wohnraum. Die vergleichsweise schlechte Versorgung gewinnt wegen der Kürzungen beim Studentenwerk und dem Ziel, mehr ausländische Studenten zu werben, an Brisanz. Der Senat beschloss den Bericht.

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