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Gesundheit: Vier Wissenschaftler bestätigt, vier erstmals aufgenommen

Bundespräsident Johannes Rau hat die neuen Mitglieder des Wissenschaftsrates berufen. Zu ihnen gehören der Cottbuser Umweltexperte Reinhard Hüttl und Karin Donhauser, Historikerin von der Humboldt-Universität in Berlin.

Bundespräsident Johannes Rau hat die neuen Mitglieder des Wissenschaftsrates berufen. Zu ihnen gehören der Cottbuser Umweltexperte Reinhard Hüttl und Karin Donhauser, Historikerin von der Humboldt-Universität in Berlin. Ab Februar werden auch der Hamburger Experimentalphysiker Ulrich Merkt und der Heidelberger Soziologe Wolfgang Schluchter an den Sitzungen des Gremiums teilnehmen. Für eine erneute Amtszeit berief der Bundespräsident die Aachener Mathematikerin Gisela Engeln-Müllges, die Potsdamer Literaturwissenschaftlerin Helene Harth, den Bremer Werkstoffwissenschaftler Peter Mayr und die Psychologin Amelie Mummendey von der Universität Jena. Sie übernahm auch den Vorsitz der Wissenschaftlichen Kommission des Wissenschaftsrates. Ihr Stellvertreter wurde Karl Max Einhäupl, Neurobiologe an der Humboldt-Universität. Der Verwaltungskommission, in der die Vertreter des Bundes und der Länder sitzen, steht künftig Uwe Thomas vor, Staatssekretär im Bundesforschungsministerium. Sein Stellvertreter ist Jürgen Zöllner, Bildungsminister des Landes Rheinland-Pfalz. Vorsitzender des Wissenschaftsrates bleibt bis Januar 2001 der Historiker Winfried Schulze von der Ludwig-Maximillians-Universität in München.

HS

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