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WIE MAN SICH SCHÜTZT: WIE MAN SICH SCHÜTZT

Clubbesucher sollten auch mit Gehörschutz den Ohren immer wieder eine Pause gönnen und vor die Tür gehen. Je länger man im Club bleibt, desto stärker belastet man seine Ohren.

Clubbesucher sollten auch mit Gehörschutz den Ohren immer wieder eine Pause gönnen und vor die Tür gehen. Je länger man im Club bleibt, desto stärker belastet man seine Ohren. Alkohol und Drogen hemmen natürliche Schutzfunktionen des Gehirns, wodurch der Schall zusätzlich aggressiv wirkt. Welcher zeitliche Abstand zwischen Clubbesuchen nötig ist, hängt von persönlichen genetischen Faktoren, der Lärmbelastung im Alltag und bereits vorhandenen Gehörschäden ab. Mindestens ein Mal pro Jahr empfiehlt sich, das Gehör untersuchen zu lassen. Wer länger als zwölf Stunden ein Pfeifen oder Dröhnen hört oder schlechter hört als sonst, sollte umgehend zu einem HNO-Arzt oder in eine Ambulanz gehen. Informationen zu Tinnitus und Gehörschutz gibt es unter www.charite.de/hno/tinnitus und www.deutsche-tinnitus-stiftung-charite.de kal

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