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Gesundheit: Zentrum des Geistes: Womit die Hauptstadt punktet

Von den 13 Forschungsvorhaben, die die Berliner Unis jetzt in den beiden Förderlinien um Forschungscluster und Graduiertenschulen in die Endrunde bringen konnten, kommen im bundesweiten Vergleich überproportional viele aus den Geistes- und Sozialwissenschaften. So wollen Wissenschaftler von FU und HU in einem gemeinsamen Cluster antike Zivilisationen erforschen (die Sprecherrolle würde hier zunächst die FU übernehmen, später dann die HU).

Von den 13 Forschungsvorhaben, die die Berliner Unis jetzt in den beiden Förderlinien um Forschungscluster und Graduiertenschulen in die Endrunde bringen konnten, kommen im bundesweiten Vergleich überproportional viele aus den Geistes- und Sozialwissenschaften. So wollen Wissenschaftler von FU und HU in einem gemeinsamen Cluster antike Zivilisationen erforschen (die Sprecherrolle würde hier zunächst die FU übernehmen, später dann die HU). „Sicherheit und Risiko“ lautet ein weiteres HU-Projekt, die FU kommt mit Clustern zur Affektforschung und zur Untersuchung von Lernprozessen weiter. Auch bei den Graduiertenschulen stammen zwei der vier HU-Finalisten aus den Geistes- und Sozialwissenschaften. Die FU geht mit Doktorandenprogrammen in den Literatur- und Islamwissenschaften in die Endrunde. Das sind aus Berlin insgesamt fast so viele Vorhaben aus den Geistes- und Sozialwissenschaften, wie alle anderen Universitäten gemeinsam weiterbringen konnten.

Auch mit einem Cluster in den Neurowissenschaften schaffte die HU den Einzug ins Finale (zusammen mit der Charité), dazu kommen zwei Graduiertenschulen in der Medizin und der Biologie. Die Technische Universität erreichte mit ihrem Chemie- sowie mit ihrem Informations- und Kommunikationscluster die Endrunde. tiw

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