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Gesundheit: Zentrum für Primaten darf weiterforschen

Der Senat der Leibniz-Gemeinschaft hat die weitere Förderung des Römisch-Germanischen Zentralmuseums (RGZM) in Mainz, des Zoologischen Forschungsmuseums Alexander Koenig (ZFMK) in Bonn, der Deutschen Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen (DSMZ) in Braunschweig und des Deutschen Primatenzentrums (DPZ) in Göttingen empfohlen. Allen vier Leibniz-Einrichtungen bescheinigte er jetzt überregionale Bedeutung.

Der Senat der Leibniz-Gemeinschaft hat die weitere Förderung des Römisch-Germanischen Zentralmuseums (RGZM) in Mainz, des Zoologischen Forschungsmuseums Alexander Koenig (ZFMK) in Bonn, der Deutschen Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen (DSMZ) in Braunschweig und des Deutschen Primatenzentrums (DPZ) in Göttingen empfohlen. Allen vier Leibniz-Einrichtungen bescheinigte er jetzt überregionale Bedeutung.

Bund und Länder hätten ein gesamtstaatliches wissenschaftspolitisches Interesse an der Arbeit der Einrichtungen. Bund und Länder sollten diese Einrichtungen für die nächsten sieben Jahre weiter gemeinsam fördern.

Zu der Kritik, die der Senat gleichwohl an den Einrichtungen übt, gehört, dass am RGZM noch nicht alle Forschungsthemen „in allen Punkten kohärent aufeinander bezogen“ seien. Unzufrieden ist der Senat mit der Dauerausstellung im Mainzer Haupthaus, die didaktisch besser aufbereitet und interessanter als bisher präsentiert werden müsse. Beim ZFMK sieht der Senat Verbesserungsbedarf im Hinblick auf Publikationen und Drittmitteleinwerbung. Das DPZ solle zur Schärfung seines Profils in einem Positionspapier seine Aufgaben in den Service- und Forschungsbereichen differenzieren und transparent darstellen. Tsp

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