Sachsen-Anhalt ist für die Senkung des Rundfunkbeitrages, Sachsen dagegen. Doch nicht nur diese beiden Bundesländer tun sich schwer damit, mit einer Stimme auf den Expertenvorschlag der Kef zu reagieren.
GEZ
Gerichtsvollzieher lösen GEZ-Fahnder ab: Die Mahnverfahren beim Zwangsbeitrag für ARD, ZDF und Deutschlandradio erreichen Rekordniveau
Das Bundesverwaltungsgericht wird im März über die ersten 15 Klagen gegen den Rundfunkbeitrag verhandeln. Weitere Verfahren folgen
Die KEF-Kommission hat den Finanzbedarf von ARD, ZDF und Deutschlandradio geprüft - und schlägt 30 Cent weniger im Monat vor. Der ARD wäre eine Erhöhung lieber.
Joachim Huber wundert sich über die Klage von ARD-Sportrechteintendant Ulrich Wilhelm, dass sich die Sender ein Wettrennen um die besten Sportrechte liefern
Autovermieter Sixt nennt Rundfunkbeitrag "verfassungswidrig" und will mit allen juristischen Mitteln dagegen vorgehen
Wer den Rundfunkbeitrag nicht bezahlt, muss mit Zwangsvollstreckung rechnen – und platten Reifen.
Die ARD will 1,163 Milliarden für Sportrechte ausgeben. Gut angelegtes Geld oder unnötige Belastung des Beitragszahlers?
Die ARD will 1,163 Milliarden Euro für Sportübertragungen ausgeben. Gut angelegtes Geld oder unnötige Belastung des Beitragszahlers?
Nachdem Flüchtlinge in Sammelunterkünften angeschrieben worden waren, wird nun betont: Für Asylbewerber gilt keine Rundfunkbeitragspflicht.
„GEZ-Boykott“: In Berlin ruft eine Initiative zu Aktionen am Wochenende und zum Aktionstag am 10. Oktober auf
Der Rundfunkbeitrag von 17,50 Euro ist in akuter Gefahr - die ARD will über eine Milliarde Euro zusätzlich ausgeben. Auch das ZDF will mehr Geld.
Der ZDF-Fernsehrat will neuen ZDF-Chef im September wählen, respektive Thomas Bellut als Intendanten bestätigen
Außergewöhnlicher Fall: Das Verwaltungsgericht München hatte zu entscheiden, ob für von der Pastafari-Religion genutzte Büroräume Rundfunkbeiträge gezahlt werden müssen. Der Kläger macht geltend, dass seinem Kult ebenso Beitragsfreiheit zustehe wie den Kirchen. Nichts da, das Gericht sieht das anders.
890 000 Vollstreckungsersuche gab es gegen Schwarzseher allein 2014. Formale Mängel sind keine Ausrede für Nicht-Zahler, urteilten jetzt BGH-Richter.
Ein Erziehungsinstrument: Paul Kirchhof feiert beim KEF-Jubiläum die Segnungen des Rundfunkbeitrags. Andere wollen lieber weniger Werbung bei ARD und ZDF
Höchst unterschiedlich sind die Aufwandsentschädigungen der Gremien bei ARD und ZDF: Üppig beim WDR, sehr bescheiden bei Radio Bremen.
Die öffentlich-rechtliche BBC hat Finanzprobleme, weil die Zahl der Fernsehzuschauer und damit der Gebührenzahler sinkt
Wie kam es zu den Mehreinnahmen beim Rundfunkbeitrag? Der Justiziar ist von der Frage mittlerweile genervt. Wohin das Geld geht, ist schon mal klar.
Die SPD-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft will keine Werbung bei ARD & Co. Kommerzsender sollen davon profitieren, der Beitragszahler die Einnahmeverluste von ARD und ZDF ausgleichen. Ein Kommentar.
Aus für die Gebührenfinanzierung der öffentlich-rechtlichen Sender? Gutachter des "Freiheitsinstituts" fordern eine radikale Reform bei ARD und ZDF - ohne Verluste für die Programm- und Meinungsvielfalt.
Verwunderung bei Flüchtlingen und ihren Helfern. Selbst Asylsuchende, die derzeit in Turnhallen untergebracht sind, bekamen dieser Tage Einzugsbescheide für Rundfunkgebühren. Obwohl dies nicht so sein soll.
SWR-Justiziar Hermann Eicher, einer der Väter des Rundfunkbeitrags, hat trotz Mehreinnahmen in Milliardenhöhe vor überhöhten Erwartungen gewarnt
Der Rundfunkbeitrag bringt 1,5 Milliarden Euro mehr in die öffentlich-rechtlichen Kassen. Deswegen sinkt der Beitrag. Wissenschaftler fordern Diskussion über Finanzierung und Auftrag von ARD & Co.
ARD, ZDF und Deutschlandradio legen die Überschüsse aus dem Rundfunkbeitrag gewinnbringend an. Nicht riskant, sondern renditeorientiert
Bislang soll der Rundfunkbeitrag den öffentlich-rechtlichen Anstalten 1,15 Milliarden Euro mehr bringen. Jetzt ist von 1,5 Milliarden die Rede
Mitleid mit Frank Steffel und die Frage, ob der deutsche Handball wirklich jeden Gebühren-Cent wert ist.
SWR-Justitiar Hermann Eicher zweifelt nicht an 17,50 Euro im Monat ab April 2015. Der Beitragsservice der Sender geht beim Beitragszahler rigoros vor - bis hin zur Zwangsvollstreckung.
Thomas Leif ärgert sich über das Gutachten der Schäuble-Berater zum Rundfunkbeitrag und freut sich über Deutschlandradio Kultur
Der Beirat des Bundesfinanzministeriums will den Rundfunkbeitrag für ARD, ZDF und Deutschlandradio kippen. Der Deutsche Journalisten-Verband reagiert empört
Für welche TV-Sendungen würden Nutzer Rundfunkgebühren zahlen - freiwillig? Eine neue Studie des media.net Berlin-Brandenburg stellt fest: Jedenfalls nicht für "Wetten, dass...?".
Erstmals seit Jahren sind die Einnahmen für ARD, ZDF und das Deutschlandradio gestiegen. Dabei profitiert vor allem auch der RBB - Mahnbescheide wurden trotzdem millionenfach verschickt.
Das bayerische Verfassungsgericht weist Klagen eines Juristen und der Drogeriekette Rossmann gegen das Finanzierungsmodell für ARD, ZDF und Deutschlandradio zurück. Entscheidend sei das Angebot und nicht die Nachfrage.
Alles rechtens, urteilt das Verfassungsgericht in Rheinland-Pfalz über den Rundfunkbeitrag für die öffentlich-rechtlichen Sender. Das nächste Urteil fällt am Donnerstag in Bayern.
Die Ministerpräsidenten der Länder hatten die Senkung der Rundfunkgebühren auf 17,50 Euro monatlich für Anfang 2015 angekündigt. Weil in einigen Bundesländer Wahlen anstehen, ist dieser Termin kaum zu halten.
Die Ministerpräsidenten wollen die Zwangsabgabe für die öffentlich-rechtlichen Sender um 48 Cent senken. Die Expertenkommission KEF hatte eine Rückzahlung um 73 Cent vorgeschlagen.
Joachim Huber ärgert, dass die zu viel gezahlten Rundfunkbeiträge am Ende vor allem ARD, ZDF und Deutschlandradio zugute kommen.
Rundfunkbeitrag: Der Chef des Privatfunk-Verbands VPRT rechnet mit höherem Überschuss. Die Privatsender wollen, dass Werbung und Sponsoring bei ARD und ZDF verschwinden. Das würde jeden Beitragszahler 79 Cent kosten.
Die Bundesländer sind sich uneinig, wie stark der Rundfunkbeitrag von 17,98 Euro sinken soll. Nur Sachsen plädiert für 73 Cent.
Die KEF will Senkung des Rundfunkbeitrages und wundert sich über die Kosten der Talkshows. Die Jauch-Sendung kostet 4705 Euro pro Minute.