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"Made in Berlin": Eine Reise zu Berliner Start-ups

In der Reportage "Made in Berlin – Gute Ideen und andere Katastrophen" besucht rbb-Moderator Chris Guse junge kreative Unternehmen in der Hauptstadt. Der Tagesspiegel begleitet die TV-Sendung online - und erlaubt einen Blick hinter die Kulissen.

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Die Berliner Gründer-Szene boomt. Gerade sind Zalando und Rocket Internet mit viel Aufsehen an die Börse gegangen. Doch die Hauptstadt hat weit mehr zu bieten. Junge Unternehmerinnen und Hightech-Forscher aus aller Welt ziehen in die Stadt, um hier ihre Firma zu gründen. Auch immer mehr Risikokapitalgeber kommen hierher, um sich an der Spree nach lohnenden Investments umzusehen.

Wer sind die Menschen in dieser Szene? Was treibt sie an?

rbb-Moderator Chris Guse stellt die Start-ups vor.
rbb-Moderator Chris Guse stellt die Start-ups vor.

© (c) JORONI Film/Michael Kappler

Dieser Frage geht der Fernsehsender rbb nach und stellt ab dem 15. Oktober (22.45 Uhr) in vier Folgen Berliner Start-ups, ihre Produkte und die Gründer vor. Moderator Chris Guse begleitet die Gründerinnen und Gründer und verfolgt, welche Hürden sie nehmen müssen. In der ersten Folge geht es zu Flowkey. Das Start-up bietet einen neuen Weg, um online Klavier spielen zu lernen. Die Biologinnen von Nextplant haben eine Orchidee entwickelt, die auch im Freien den Berliner Winter überlebt. Und der Gründer von Paul Camper nutzt den aktuellen Trend zum Teilen: Er hat eine Onlineplattform gebaut, auf der man Wohnmobile und Camper, die die meiste Zeit des Jahres nutzlos herumstehen, von privat an privat mieten und vermieten kann. All dies können Sie bei Tagesspiegel-Gründerzeit nachlesen.

Und Chris Guse zeigt auch, dass Berlin schon immer eine Start-up-Metropole war – früher wurde es halt Gründerzeit genannt. Außerdem zeigt er ein Berliner Start-up, das bereits Erfolg hat. In der ersten Folge: Moviepilot.

Während der Sendung können Sie live mit Moderator Chris Guse diskutieren:

Die Themenseite des rbb-Fernsehens zu "Made in Berlin" finden Sie hier.

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