Jan Stöß kehrt von Bremen nach Berlin zurück. Als Jurist war der SPD-Politiker bereits mit Fragen zur Sicherheits- und Verteidigungspolitik befasst.
Jan Stöß
Zum Thema "Großprojekte der Stadtentwicklung in der Krise" promovierte Jan Stöß an der Humboldt-Universität zu Berlin. Heute setzt er sich als Politiker für die Entwicklung Berlins ein. 2009 wurde er zum Vorsitzenden der Berliner SPD gewählt und setzte sich damit gegen Parteikollege Michael Müller durch. Lesen Sie hier alle Beiträge zum Politiker und zur Person Jan Stöß.
Aktuelle Artikel
In Berlin wurde die politische Karriere des SPD-Linken gestoppt, nun setzt er sie in der Hansestadt unter Rot-Grün-Rot fort.
Finanz-Staatssekretärin Margaretha Sudhof geht, die Nachfolge ist noch offen. Jetzt könnte der frühere SPD-Landeschef Jan Stöß neuer Staatssekretär werden.
Nach dem Wahldebakel im September hat die Berliner SPD eine selbstkritische Analyse vorgelegt. Auf 16 Seiten formulieren sie 33 Thesen für eine Reform.
Manche Politiker stehen jetzt vor einem Trümmerfeld, andere erleben ein Hoch. Eine Übersicht zu Gewinnern und Verlierern.
Ex-Parteichef Jan Stöß will sich auf die Abgeordnetenhaus-Wahl konzentrieren. Die Berliner SPD-Linke muss am Wochenende ein neues Spitzenteam finden.
Heute verabschiedet die Berliner SPD unter dem neuen Vorsitzenden Müller ihr Wahlprogramm. Vom Abschneiden der Partei bei den Wahlen im September hängt auch vieles für den Bund ab.
Jan Stöß nahm im ARD-Morgenmagazin Sigmar Gabriel in Schutz. Auch machte er sich für die innerparteiliche Basisdemokratie stark.
Mit 81,7 Prozent wird der Regierende Bürgermeister zum Parteichef gewählt. Großes Lob holt sich aber Vorgänger Jan Stöß ab.
Der Landesparteitag der Berliner SPD läuft. Bei der Wahl zum Parteichef gab es einen Dämpfer für Michael Müller. Am Nachmittag wurde er zum Spitzenkandidaten nominiert. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Der SPD-Landesvorstand hat das Personalkonzept von Michael Müller abgesegnet – doch es gab auch Kritik.
Der Abgang von Jan Stöß hinterlässt auch eine Leere in der Debatte um das alte Stadtzentrum. Der wichtige Streitpunkt – Bebauen oder nicht? – bleibt auch nach dem Dialog mit den Bürgern ungelöst.
Der Regierende wirbelt die Partei durcheinander, aber ein anderer verspricht Stabilität: Fraktionschef Raed Saleh hat vom SPD-internen Machtkampf profitiert.
Nach dem Machtkampf ist vor dem Machtkampf: In der SPD geht es weiter um die Posten. Der künftige Parteivorsitzende Michael Müller wünscht sich einen Generalsekretär, kriegt aber keinen.
Viereinhalb Monate vor der Wahl in Berlin sinkt die SPD in der Wählergunst. Der Regierende Bürgermeister will deshalb alle Macht in seinen Händen. Aber nach der Wahl werden die Karten neu gemischt. Ein Kommentar.
Der Parteivorsitzende will die Berliner SPD nicht in eine Zerreißprobe führen. Stattdessen tritt Regierungschef Michael Müller an, er wolle die Kräfte bündeln.
Der Regierende Bürgermeister will Jan Stöß als Parteichef stürzen. Das hat nicht nur mit Rache zu tun - es zeugt auch von Entschlossenheit. Ein Kommentar.
Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller will den SPD-Landesvorsitz zurück. Ob es zur Kampfabstimmung mit Amtsinhaber Jan Stöß kommt, ist offen.
Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel will für den Posten des stellvertretenden SPD-Landeschefs kandidieren. Der Kreisvorstand der SPD Lichtenberg nominierte ihn.
Noch vor zwei Jahren sollte die Berliner Verwaltung auf 100.000 Stellen zusammengespart werden. Jetzt fordert SPD-Chef Jan Stöß 10.000 Stellen mehr.
Ein gutes halbes Jahr vor der Abgeordnetenhauswahl schauten Berlins Parteien mit Spannung auf das Wahlergebnis bei den drei Landtagswahlen. Die Linke demonstrierte gegen die AfD. Weitere Reaktionen lesen Sie hier.
Im April wählt die SPD ihren Landesvorstand. Dabei gibt es für die Sozialdemokraten viel zu beachten.
Mit Bangen sieht die SPD den Landtagswahlen entgegen. Manche spekulieren schon über die Zukunft des Parteichefs. Der Berliner Landesverband fürchtet Querelen.
Soll die Brache am Fernsehturm nach historischem Vorbild bebaut werden? Über eine weitere Umgestaltung wird diskutiert. Eine Initiative hat genaue Vorstellungen.
Der SPD-Landeschef Jan Stöß spricht im Interview über das Lageso und Mario Czaja, über eine stärkere Verwaltung – und ein Gerücht.
Die Berliner SPD verbindet mit Paris mehr als nur die Städtepartnerschaft. Landeschef Jan Stöß steht mit dortigen Politkern eng in Kontakt.
Berlins SPD hat ihre Mitglieder befragt. Die sprachen sich ganz knapp gegen eine Freigabe von Cannabis aus, gegen religiöse Symbole im Staatsdienst - und gegen offene Spätis am Sonntag.
Dürfen Lehrerinnen an Berliner Schulen ein Kopftuch tragen? Nicht einmal über die Frage sind sich die Sozialdemokraten einig.
Am Montag startete der SPD-Landesvorstand seine Mitgliederbefragung. Die Ergebnisse sollen mit in das Wahlprogramm für 2016 einfließen.
Die Berliner SPD befragt ihre Mitglieder über eine Freigabe von Haschisch und Marihuana. Das Ergebnis wird im Wahlprogramm für 2016 aufgenommen - die Chancen für ein 'Ja' stehen eher schlecht.
Die SPD-Basis soll über wesentliche Themen des Wahlprogramms abstimmen. Dabei wird auch nach der Legalisierung von Cannabis gefragt, sagt Landeschef Jan Stöß
Der Landesvorsitzende Jan Stöß tritt für die Berliner SPD bei der Abgeordnetenhauswahl 2016 im Wahlkreis 2 in Berlin-Mitte um den Alexanderplatz an. Konkurrent Stefan Draeger gab auf.
Das Geplänkel auf den Landesparteitagen von SPD und CDU hatte einen gewissen Unterhaltungswert. Mit solidem Regieren hat das aber nichts zu tun. Ein Kommentar
Am Tag, nachdem sich Berlin bei der Bundesrats-Initiative zur Ehe für alle enthalten hat, halten CDU und SPD ihre Landesparteitage ab. Alle schimpfen über den Koalitionspartner - und Henkel wird mit fast 90 Prozent als Parteichef bestätigt.
Die CDU ringt um ihre Position zur Ehe für alle. Berlins Parteichef Frank Henkel will nun 12.500 Parteimitglieder befragen. In der Koalition ist längst ein Streit über die Gleichbehandlung homo- und heterosexueller Paare ausgebrochen.
Ab heute gibt es den Queerspiegel, den Tagesspiegel-Blog für Lesben, Schwule, Bi-, Trans- und Intersexuelle und für alle Heteros, die mehr über das queere Leben in Berlin und in der Welt erfahren möchten. Wie kam es dazu?
Im Streit mit Theatermann Claus Peymann kontert der Regierende Bürgermeister und Kultursenator in Personalunion, die Kritik an seinem Kulturverständnis liege am fehlenden Doktortitel. Dabei sollte der in seiner Partei SPD keine Rolle spielen.
SPD-Landeschef Jan Stöß bekommt Konkurrenz im eigenen Hause: Stefan Draeger, Chef des Ortsverbands Alexanderplatz, will sich ebenfalls im Wahlkreis 2 um das Direktmandat für die Abgeordnetenhauswahl 2016 bewerben.
Der SPD-Landeschef Jan Stöß will im Herbst 2016 ins Abgeordnetenhaus einziehen. Und zwar als Direktkandidat seiner Partei im Bezirk Mitte, Wahlkreis 2 - dabei ist er doch im Kreisverband Friedrichshain-Kreuzberg beheimatet.
Sie kämpften um das Rote Rathaus, nun zerfällt das Trio der Berliner SPD. Michael Müller hat die ganze Macht, Raed Saleh erstarkt in der Fraktion. Nur Parteichef Jan Stöß steht zunehmend allein.