Isolation und pralles Leben: der 14. Absolventenjahrgang der Ostkreuzschule zeigt seine Fotoprojekte in Oberschöneweide.
Kunst in Berlin
Die Liste der „Gottbegnadeten“: Eine Ausstellung im Deutschen Historischen Museum zeigt, wie regimetreue Künstler ihre Karrieren nach 1945 fortsetzen konnten.
Skulpturen, Zeichnungen und Videoarbeiten der Berliner Künstlerin sind aktuell in Spandau zu sehen. Die zentrale Frage: Kann kühle Kunst emotional sein?
Jede Kunst hat zeitgenössisch zu sein: Zum Tod des großzügigen Berliner Sammlers Dieter Rosenkranz.
Seit 2017 ist der Bornemann-Bau der Museen Dahlem geschlossen. Hier wird jetzt geforscht. Ganz außen vor aber soll die Öffentlichkeit nicht bleiben.
Ein langes Wochenende in Berlins Galerien.
Martin Fritsch, Berlins größter Sammler von Käthe Kollwitz, wird 80.
Neue Medien, diverse Kunst: Im sanierten und doch auf 1968 zurückversetzten Mies-Museum ist es fast ein bisschen revolutionär. Da geht mehr. Ein Kommentar.
Supershow der Bilder: Der Galerist Johann König geht mit seiner „Messe in St.Agnes“ auf Kundenfang.
Die Neue Nationalgalerie zeigt zu ihrer Eröffnung in der Sonderausstellungshalle Installationen von Rosa Barba. Sie mischt Filme, Musik und Text.
Die Ausstellung „bê welat“ vereint die Werke 13 kurdischer Künstler:innen. Sie fragen nach der Bedeutung von Heimat – und den Folgen ihres Verlustes.
Die beiden Kuratorinnen Liberty Adrien und Carina Bukuts laden ein zur „Balade“ durch ihren Kiez auf den Spuren internationaler Kunst.
Der Künstler Jakob Kudsk Steensen analysierte zwei Jahre die Sumpflandschaften rund um Berlin. Nun hat er sie virtuell in die Halle im Berghain gebracht.
Selbstheilungskräfte der Kunstszene: Die Boros-Schau im Berghain geht weiter und feiert die Kunst, die Freundschaft und das Tabu.
Jahrzehntelang schlummerten Gerty Simons Aufnahmen in einer Kiste in London. Die Liebermann-Villa würdigt endlich die vergessene Fotografin.
eTrotz Coronabeschränkungen und reduzierter Besucherzahl: die Weltausstellung findet statt. Das ergab eine Sitzung von Aufsichtsrat und Gesellschaftern.
Kunstmarkt-Influencer Magnus Resch hat analysiert, wer im Kunstmarkt erfolgreich ist. Er empfiehlt Künstlern sich zu Unternehmern zu entwickeln.
Teileröffnung: Ab 20. Juli kann man im Humboldt Forum im Erdgeschoß und im ersten Obergeschoss sechs Ausstellungen sehen.
Das Exilmuseum soll 2025 eröffnet werden. Die Schau „Zu/Flucht“ erlaubt bereits einen Ausblick auf die Zukunft. Sie zeigt, wie sehr dem Thema die Sichtbarkeit im Stadtbild fehlt.
Die Ausstellung „Dressed to thrill“ erzählt, wie Claudia Skoda die Berliner Subkultur mit ihrer Strickmode aufgemischt hat.
Vom Abbild zur Nachricht: Das Fotohaus C/O Berlin zeigt zur Wiederöffnung die Ausstellung „Send me an image“. Es geht um das Zirkulieren von Bildern.
So viel Aufbruch war nie: Die Gemäldegalerie zelebriert mit einer großen und beeindruckenden Ausstellung die Pracht der Spätgotik.
Franka Potente, Yayoi Kusama oder Lana Bastašić: Was Open-Air-Kinos, Literaturhäuser, Theater und Museen in den nächsten Tagen alles zeigen.
Bald öffnen die Museen wieder: Im Gropius Bau wartet die Retrospektive für Yayoi Kusama. Und die Erfahrung des Unendlichen. Ein Essay.
Jubiläum in der Auguststraße mit einer Wiederauflage von Katharina Sieverdings spektakulärer Plakataktion und einer Soundinstallation von Susan Philipsz
Die Galerie Carlier/Gebauer feiert Jubiläum. Ein Stadtspaziergang mit Ulrich Gebauer zu den wechselnden Standorten seit der Gründung, vom Loft bis zum Gewerbebau.
Abstrakte Trickspiele: Albert Ohlen zeigt zum Gallery Weekend neue Bilder bei Max Hetzler.
Das Projekt Die Balkone in Prenzlauer Berg zeigt zum Gallery Weekend künstlerische Arbeiten im halb privaten, halb öffentlichen Raum.
Keine Kunstmessen, kaum Ausstellungsmöglichkeiten: Corona hat die Berliner Kunstszene durcheinander gewirbelt. Doch es gibt positive Entwicklungen. Acht Galeristen erzählen.
Der britische Architekt plante die Sanierung der Neuen Nationalgalerie in Berlin. Ein Gespräch über Baumängel, verborgene Tricks und einen schwierigen Nachbarn.
Museen und der Wanderzirkus der Kunst sind CO2-Schleudernn. Nun bilden Berliner Galerien eine Koalition für mehr Nachhaltigkeit im Kunstbetrieb.
Gute Nachrichten: Die Galerien dürfen zum Gallery Weekend öffnen. Lesen Sie hier, was ein Kurator, eine Künstlerin, eine Sammlerin und andere Experten empfehlen.
Vom Atelier in Treptow aus dirigiert Olaf Holzapfel die Produktion in Südamerika. Seine Stadtbilder werden dort von Frauen der Wichí gewebt.
Westafrika, Europa und Neukölln: Der beninische Künstler Georges Adéagbo zeigt eine faszinierende Materialsammlung in Berlin. Ostern ist geöffnet.
Das Architekturbüro Herzog de Meuron hat die Pandemie für Detailanpassungen am Bau genutzt. Auch, weil es Beschwerden gab.
Die Kunst-Werke präsentieren die rätselhaften Bilder der Berliner Malerin Amelie von Wulffen.
Bleiben die Rieck-Hallen? Was wird aus dem Hamburger Bahnhof? Mit Beuys, Picasso, Gauguin gibt sich die Nationalgalerie trotzdem zuversichtlich.
Keine Angst vorm Rückwärts-Lachen: DJ Hell und Jonathan Meese haben gemeinsam ein Elektro-Album aufgenommen. Mit dabei: Meeses 91-jährige Mutter Brigitte.
Spekulationen über die Zukunft: Die Ausstellung des Digitalkunst-Festivals Transmediale ist noch für ein paar Tage geöffnet.
Vertrag endlich unterschriftsreif: Seit seiner Retro 2012 zieht es Richter nach Berlin. Als Auftakt zeigt die Alte Nationalgalerie seinen „Birkenau“-Zyklus.