Das Auswärtige Amt kümmerte sich erst um die Rückkehr von 17 Jugendgruppen. Nun stehen am Donnerstag und Freitag für weitere rund 2000 Ausreisewillige Sondermaschinen bereit.
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Bei einer Blockade des Hauptstadtflughafens hatte die „Letzte Generation“ den Flugbetrieb fast zwei Stunden lang lahmgelegt. Bis Mitte Oktober sollen die Aktivisten zahlen.
Der Flugverkehr am BER erholt sich, läuft im Vorkrisenvergleich aber weiter schleppend. Ausnahmen bilden Ziele wie die Türkei. Günstiger wird es für die Passagiere aber auch dorthin nicht.
Ausgerechnet die Branche mit den höchsten Sicherheitsanforderungen hat massive Qualitätsprobleme. Wie das Desaster in der Luftfahrt entstand und welche überraschende Nachricht darin steckt.
Schmale Sitze, kein gratis Service, keine Stromanschlüsse: Was auf Kurzstrecke inzwischen Standard ist, hat auf der Langstrecke bislang nie funktioniert. Zwei Anbieter aus Nordeuropa versuchen es nun erneut.
Airline-Manager hoffen auf die Rückkehr der lukrativen Geschäftskunden. Doch immer mehr Firmen fordern den Verzicht auf Flüge – nicht nur aus Gründen des Klimaschutzes.
Mit der neuen Anwendung „Swifty“ wendet sich die Fluglinie insbesondere an Selbstständige und andere Geschäftskunden.
Die Gebühren für Fluggesellschaften sind in Deutschland zu hoch, sagt Ryanair-CEO Eddie Wilson. Im Interview erklärt er, warum das vor allem den Reisenden schadet.
Da zweimal dasselbe Problem auftrat, musste die Außenministerin ihre Ozeanien-Reise in Abu Dhabi abbrechen. Techniker hoffen nach einem Sensoraustausch auf einen reibungslosen Flug.
Die Piloten der Gesellschaften Lufthansa und Lufthansa Cargo haben den ausverhandelten Tarifvertrag angenommen. Die Gewerkschaft Cockpit ist zufrieden.
Mitte Juli blockierten Aktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ Flughäfen in Düsseldorf und Hamburg. Jetzt will der Lufthansa-Konzern Schadensersatz für die ausgefallenen Flüge einklagen.
Wegen einer Aktion von Klimaaktivisten waren an den Airports Düsseldorf und Hamburg dutzende Flüge ausgefallen. Jetzt wollen Fluglinien Schadenersatzansprüche stellen.
Im monatelangen Tarifstreit der Lufthansa und der Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit bahnt sich eine Einigung an. Mit dem Arbeitgeber sei ein Ergebnis erzielt worden, erklärte die Tarifkommission.
Selbst ein Hans-Joachim Schellnhuber nutzt manchmal klimaschädliche Inlandsflüge. Im Interview mit dem „RND“ erklärt er, warum – und kritisiert die Bahn.
Eine Datenauswertung zeigt die unsichersten Airlines unter den großen Fluggesellschaften. Einige dürfen den EU-Luftraum nicht mehr anfliegen.
Der Flugbetrieb läuft besser als 2022, ist aber für Mitarbeiter:innen im Flugzeug und am Boden ein Kraftakt. Die europäische Luftfahrtbehörde und Gewerkschaften warnen vor Gefahren.
32 Angehörige des Absturzes eines Germanwings-Flugzeugs im Jahr 2015 fordern zusammen etwa 1,2 Millionen Euro Schmerzensgeld. Die Lufthansa leistete bereits Zahlungen.
28 Prozent erklären, dass sie bereit sind, eine Flugreise aus eigener Tasche zu kompensieren. Das zeigt eine Umfrage für Background. Doch nur ein Bruchteil setzt die Vorsätze in die Tat um.
Das Lufthansa-Management verhandelt das Entgelt mit den Cockpitcrews der Kernmarke. Ein Vergleich zeigt, wie weit das Pilotengehalt von Lufthansa und Eurowings schon jetzt auseinanderliegt.
Die Route zwischen Berlin und München ist die meistgeflogene in Deutschland. Elf Maschinen heben täglich vom BER nach Bayern ab. Unsere Autorin flog mit – und fuhr mit der Bahn zurück.
Nächste Woche startet die Nato-Übung „Air Defender 23“ im deutschen Luftraum. Mehr als 250 Maschinen werden dabei sein. Das bleibt nicht ohne Folgen für Passagiere, sagen Fluglotsen.
Der Vertrag ist unterzeichnet: Lufthansa hat sich mit der italienischen Regierung über den Kauf eines Minderheitsanteils an der staatlichen Fluglinie geeinigt.
Die EU-Kommission hätte die Erlaubnis der staatlichen Unterstützung von Fluggesellschaften besser begründen müssen, heißt es in dem Urteil.
„Wir tun alles Mögliche, um die Kosten zu senken“, so die Geschäftsführung der „SAS“. Die heiß diskutierte Kloputz-Frage ist mittlerweile ein Streitpunkt zwischen Gewerkschaft und Fluggesellschaft.
Strecke Frankfurt–Berlin besonders betroffen: Innerdeutsche Flüge wegen EVG-Warnstreik stark gebucht
Lufthansa will größere Flugzeuge einsetzen, um die Nachfrage zu bewältigen. Inlandstickets für Montag und Dienstag sind derzeit deutlich teurer als für den Rest der Woche.
Wartezeiten, verlorene Gepäckstücke, Flugausfälle - die soll es in diesem Jahr nicht geben, sagt das Verkehrsministerium. Auch Fluggesellschaften sind im Auftrieb.
Lange Wartezeiten im Callcenter, vieles kostet extra – was Stammkundinnen und -kunden bei der Lufthansa besonders nervt.
Wegen eines Warnstreiks des Sicherheitspersonals ist der Flugverkehr am BER am Montag massiv beeinträchtigt. 220 Abflüge und 72 Landungen wurden gestrichen. Was Betroffene tun können.
Die neuen Kanzlerflieger haben keinen Selbstschutz, mit dem ein Beschuss abgewehrt werden könnte. Womöglich will man auch in Zukunft nicht nachrüsten – aus Kostengründen.
Die deutsche Fluggesellschaft Lufthansa hat zwei neue Aufenthaltsräume am Flughafen Berlin Brandenburg (BER) renoviert. Eröffnen werden diese am 3. April.
Wäre der Beschwerdevorgang bei der Lufthansa „ein medizinischer Notfall, wäre ich schon seit Wochen tot“, so der Schauspieler. Inzwischen habe Waltz den Koffer aufgegeben – „im Wortsinne“.
Passagiere der Lufthansa sollen in den kommenden Monaten weniger Verspätungen aushalten müssen. Dafür greift die Airline zu einer ungewöhnlichen Maßnahme.
Acht Flughäfen, darunter Frankfurt, sind betroffen. Knapp 300.000 Passagiere müssen umplanen. Die Lufthansa rechnet am Samstag mit normalem Betrieb.
In Frankfurt erlebt Lufthansa den Zusammenbruch der Check-in-Systeme – der Betrieb kommt stundenlang zum Erliegen. Am Freitag finden an sieben Flughäfen Streiks statt.
Die massive IT-Panne bei der Lufthansa wirkt sich auch am Flughafen BER aus. Zunächst wurden drei Abflüge und ein Landung gestrichen. Passagiere sollten ihren Flugstatus überprüfen.
Die Probleme brachten den Lufthansa-Betrieb zum Erliegen. Betroffen war vor allem der Airport Frankfurt. Der Konzern vermutet durchtrennte Glasfaserkabel als Ursache.
Anfang März dürfte der Aufsichtsrat die Verträge des CEOs und des Finanzvorstands verlängern. Der Umbau zum reinen Airline-Konzern geht weiter.
Trotz Staatshilfen in der Coronazeit sollen die Airline-Manager zusätzlich vergütet werden. Arbeitnehmervertreter sehen einen möglichen Verstoß gegen das Boni-Verbot.
Der Hauptstadt-Airport belohnt als erster deutscher Flughafen leisere Starts und Ladungen – das gefällt nicht allen Fluggesellschaften.
Zuletzt hatten Easyjet und Ryanair ihre Angebote am BER zusammengestrichen. Nun stockt die Lufthansa-Tochter Eurowings auf und kündigt neue Direktflüge an.