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Prof. Dr. Toralf Trautmann: Neue Methoden der Informationsfusion für vernetzte Fahrzeuge

Durch die Vernetzung von Verkehrsteilnehmern können Informationen ausgetauscht werden, die zu einer Verbesserung der aktiven Sicherheitssysteme in Fahrzeugen beitragen.

Durch die Vernetzung von Verkehrsteilnehmern können Informationen ausgetauscht werden, die zu einer Verbesserung der aktiven Sicherheitssysteme in Fahrzeugen beitragen. Dies ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum hochautomatisierten Fahren. Dabei besteht ein erhebliches Potential im Bereich der Nachrüstung, so könnte eine flächendeckende Vernetzung wesentlich früher erreicht werden.

1990 - 1994 absolvierte er ein Studium „Physikalische Technik“ an der TH / HTW in Zwickau. Nachdem er 2000 seine Promotion an der TU Freiberg / Inst. Angewandte Physik zum Thema: „Radiolumineszenz von Feldspat“ abgeschlossen hat, arbeitete er für ein jahr als Projektleiter Sensorentwicklung bei Endress+Hauser Conducta. Im Anschluss daran stiegt Toralf Trautmann als Entwicklungsingenieur bei R. Bosch GmbH, Schwieberdingen mit den Schwerpunkten: Entwicklung: Sicherheitsfunktionen für EHB2 & Forschung: Sensordatenfusion für Fahrerassistenzsysteme ein. Seit 2005 unterrichtet er als Professor für Kfz-Mechatronik an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden. Seit 2010 ist er als Prorektor für Forschung und Entwicklung an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden zuständig.

Zu seinen Forschungsgebieten gehören Modellbasierte Entwicklung von Software für Umfeldsensorik und Fahrzeugvernetzung in Kraftfahrzeugen, der Entwurf von Steuerungen und Regelungen für Fahrerassistenzsysteme und vernetzte Fahrzeuge, Prototypische Erstellung von Mess- und Prüftechnik für die Entwicklung, Zulassung und technische Überprüfung von automatisierten und vernetzen Kraftfahrzeugen.

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