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Uwe Hampel: Schnelle Bildgebungsverfahren für komplexe Mehrphasenströmungen

Strömungen von Stoffgemischen sind in vielen Industrieprozessen zu finden.

Strömungen von Stoffgemischen sind in vielen Industrieprozessen zu finden. Für die Auslegung, das Monitoring und die Steuerung solcher Prozesse sind schnelle Mess- und Bildgebungsverfahren gefragt. Da optische Kameratechniken hier nur begrenzt anwendbar sind, müssen alternative Bildgebungstechniken, etwa auf Basis elektrischer Felder oder Röntgenstrahlung, qualifiziert werden.

Nach seinem Bachelor 1993 an der Technische Universität Dresden in Informatik und dem Master in Digital Systems Engineering an der Heriot-Watt University in Edinburgh, folgte 1998 die Promotion an Technische Universität Dresden | Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik über Optische Tomographie.  Im Anschluss 2005, Technische Universität Dresden, Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik, Biomedizinische Technik die Habilitation. Bis 2002 war er als Leiter der Arbeitsgruppe optische Diagnostik und Computertomographie am Institut für Biomedizinische Technik  (TU Dresden) tätig, im Anschluss bis 2006 als Leiter der Arbeitsgruppe Mehrphasenmesstechnik am Institut für Sicherheitsforschung des Forschungszentrums in Dresden-Rossendorf. Derzeit ist Uwe Hampel an der AREVA-Stiftungsprofessur für Bildgebende Messverfahren für die Energie- und Verfahrenstechnik an der Technischen Universität Dresden beschäftigt, nachdem er bis 20012 als Abteilungsleiter für Experimentelle Thermofluiddynamik am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf gearbeitet hat.

Zu seinen Forschungsgebieten gehören: Bildgebende Messverfahren; Mehrphasen-Thermofluiddynamik.

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