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IPPNW-Benefizkonzert: Leises Finale

Auch diesmal gibt es ein IPPNW-Benefizkonzert im Rahmen des Musikfests: Die internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkriege haben dafür den Pianisten Andras Schiff und den Bassbariton Hanno Müller-Brachmann gewinnen können.

Benefizkonzert zugunsten des Ungarischen Büros von Human Rights Watch (HRW)

Mittwoch 18.09.2013, 20:00, Kammermusiksaal der Philharmonie

Béla Bartók [1881-1945]
Suite für Klavier op.14 [1916]

Antal Doráti [1906-1988]
Die Stimmen
Liederzyklus für Bass und Klavier auf Texte von Rainer Maria Rilke [1975]

Leoš Janáček [1854-1928]
Auf verwachsenem Pfade
15 Miniaturen für Klavier, 1. Reihe 1-10 [1901-1908]

Modest Mussorgsky [1839-1881]
Lieder und Tänze des Todes
Liederzyklus für Gesang und Klavier [1875-1877]
In russischer Sprache

Hanno Müller-Brachmann Bassbariton
András Schiff Klavier

Eine gemeinsame Veranstaltung von IPPNW-Concerts, Berliner Festspiele / Musikfest Berlin und der Stiftung Berliner Philharmoniker.
Begrüßung durch Wenzel Michalski (HRW Deutschland)
Einführung 19:00 Uhr

Hanno Müller Brachmann
Der Bassbariton Hanno Müller Brachmann gehörte lange zum Ensemble der Berliner Staatsoper und arbeitet heute als Gesangsprofessor in Karlsruhe.

© Monika Rittershaus

In Zusammenhang mit dem Konzert findet am Dienstag, den 17. September 2013, um 15 Uhr im Hermann Wolff Saal der Philharmonie eine Diskussionsveranstaltung mit dem Titel „Wie ist es in Europa um die Menschenrecht bestellt?“ statt. Teilnehmer: András Schiff, Hugh Williamson (Direktor Human Rights Watch Abteilung Europa/Asien), Barbara Lochbihler (Vorsitzende des Menschenrechtsausschusses im Europäischen Parlament), Paul Lendvai (Publizist und Leiter der Sendung „Europastudio“ im ORF)

Moderation: Dr. Helge Grünewald
Der Eintritt für diese Veranstaltung ist frei, Anmeldung erbeten über www.ippnw-concerts.de

© Mark Schulze Steinen/Berliner Festspiele

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