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Lea Stratmann, Nachwuchsredakteurin der "Paralympics Zeitung" | Junior journalist of "Athletes and Abilities"

© Thilo Rückeis

Paralympics Zeitung 2018 | Athletes and Abilities 2018: Lea Stratmann

... "added Paralympics 2018 in Pyeongchang" to her list!

(See English text below.)

Geboren und aufgewachsen in der Nähe von Hannover, Sozialwissenschaftsstudium in Köln: Lea Stratmann studiert Sozialwissenschaft und ist mit ihren 18 Jahren die Jüngste im Team der Nachwuchsreporter für die Paralympics Zeitung.

Als Teammitglied der Jugendpresse, einem gemeinnützigen Verein für Jugendliche, organisiert sie, unter anderem, Messen für Jugendliche, koordiniert viel im Bereich Social Media. Zusätzlich betreute sie eine Gruppe von Gehörlosen und körperlich Eingeschränkten, womit sie bereits ihre ersten Erfahrungen mit Menschen mit Behinderung sammeln konnte.

Durch die Jugendpresse fand Lea die Anzeige des Tagesspiegels und bewarb sich als Nachwuchsreporterin. Mit ihrem Artikel „Inklusion in der Jugendarbeit“ mit Detlef Kaenders, Leiter der Jugendhilfe bei der Aktion Mensch, konnte sie die Jury überzeugen und sitzt jetzt in Berlin, im Hauptsitz des Tagesspiegels.

Von jahrelangem Schwimmen bis zu Fußball und Reiten hat sie viele Sportarten ausprobiert und hat nun die Möglichkeit, bei einer der größten Sportwettkampfveranstaltungen in Südkorea mit dabei zu sein.

Nachwuchsreporterin für die Paralympischen Winterspiele 2018 in Pyeongchang ist nun ein weiteres Projekt, das Lea ihrer Liste von freiwilligen Projekten hinzufügen kann.

"Ich war schon auf sehr vielen Workshops, aber so ein volles Programm hatte ich noch nie", sagt sie nach ihrem ersten Tag in Berlin. Doch sie freut sich darauf, bei den Paralympics dabei sein zu können, denn so hat sie die Möglichkeit, die kompletten Eindrücke aus der Nähe wahrnehmen zu können, sei es das Stadion, die jubelnden Menschen oder die Begeisterung. Denn im Gegensatz zum Fernsehen, kann man das sehen, was wirklich dahinter steckt.

Während dem Vorbereitungsworkshop für die "Paralympics Zeitung". | During the preparatory workshop for "Athletes and Abilities".
Während dem Vorbereitungsworkshop für die "Paralympics Zeitung". | During the preparatory workshop for "Athletes and Abilities".

© Thilo Rückeis

Born and raised near Hannover and majoring in Cologne: Lea Stratmann majors in Social Science and being just 18 years old, makes her the youngest of the journalist team for the Paralympics Zeitung.

As a member of the Youthpress, a non-profit association, she organises events for young media-interested people, coordinates the field of social media and much more. On top of that, she did supervise a group of deaf and physically restricted people, which was her first opportunity to gain her first experience with people with disabilities.

Through the Youthpresse, Lea discovered the call of application of Tagesspiegel and applied for the journalism team. With her article "Inclusion among young people" by interviewing Detlef Kaenders, head of the Jugendhilfe by Aktion Mensch, she was able to convince the jury and is now sitting in Berlin, in the headquarter of Tagesspiegel.

Lea tried a variety of sport disciplines, such as swimming, football, riding and she now got the opportunity to be a part of one of the most biggest sport events in Southkorea.

Aspiring journalist for the Paralympics Winter Games 2018 in Pyeongchang is now something, Lea can add to her list of social commitments.

"I attended several workshops but I've never seen a schedule like that", says Lea after her first day in Berlin. But she is definitely looking forward to be at the Paralympics. It's a big chance to observe everything: the stadium, cheering crowds and the passion. In contradiction on what you are able to see on television, you can experience everything what's behind the scenes..

Jisu Yon

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