Simon Geschke kann das olympische Quarantäne-Hotel in Tokio am Sonntag verlassen. Die Kritik an den Organisatoren lässt allerdings nicht nach.
Radfahren: Tipps und Geschichten rund ums Velo
Die deutschen Straßenradsportler bleiben ohne olympische Medaille. Nach einer rassistischen Entgleisung des Sportchefs was das allerdings kein Thema.
Der Niederländer Mathieu van der Poel ist beim Radfahren ein Multitalent. Er fühlt sich sowohl auf der Straße als auch auf dem Gelände zuhause.
Maximilian Schachmann hatte dem Projekt Olympia seine ganze Saison untergeordnet. Doch nach dem Corona-Wirbel um Simon Geschke war der Traum dahin.
Maximilian Schachmann hat Olympia alles untergeordnet. Im Olympischen Straßenrennen soll nun die Stunde des Berliners schlagen.
Im Xhain-Newsletter spricht Samuel Salzborn über erste Erfolge gegen Schmierereien. Weitere Themen am Donnerstag: Wölfe in Pankow und Müll am Schlachtensee.
Eine Tour von Kap zu Kap, eine Heldinnengeschichte für junge Radlerinnen, Philosophen am Lenker und die besten Asphaltstrecken der Welt. Unsere Lese-Empfehlungen.
Vier Fahrradladen-Chefs über ihren Weg durch die Pandemie, verrückte Kundenwünsche und die Frage, ob man in Berlin ein bisschen unfreundlich sein muss.
Leichter Sprinter für Asphaltkilometer, robuster Allrounder zum fairen Preis, solides Alltagsrad mit Riemenantrieb und ein E-Bike für lange Touren. Unsere Tipps.
An vielen Berliner Hauptstraßen gibt es noch immer keinen Radweg. Eine neue Karte zeigt, auf welchen Strecken sie besonders nötig wären.
Unser Kolumnist würde lieber im Warmen Radfahren. Doch Rad-Profis wie Marcus Burghardt müssen einiges an Kritik einstecken für ihr Training an der Sonne.
Die drohende Einschränkung des Bewegungsradius betrifft natürlich auch die Radfahrer. Unser Kolumnist bleibt trotzdem gelassen.
Was den Verordneten zum Austritt bewegt hat lesen Sie im Mitte-Newsletter. Außerdem jeden Mittwoch: Neues aus Neukölln und Reinickendorf.
Unser Kolumnist ist nicht abergläubisch - also fast nicht. Schwarze Katzen sollten ihm jedenfalls nicht vors Rad laufen.
Radfahrer und Fußgänger haben ein schwieriges, nicht immer friedliches Verhältnis. Unser Kolumnist hat deshalb einen kleinen Selbstversuch gestartet.
Der eine kassierte einen Faustschlag, der andere wurde abgedrängt und verletzt: Ein Radfahrer und ein Autofahrer haben sich gegenseitig angegriffen.
Die Klagen der Anrainer über das Experiment auf der Friedrichstraße werden lauter. Ein Abbruch vor Januar wurde aber ausgeschlossen.
Auf Straßen, Gehwegen und Parks schaffen sich Raser freie Bahn. Ohne Rücksicht auf andere. Berlin darf sich das nicht länger gefallen lassen. Ein Kommentar.
Pkw-Fahrer, Radler und Fußgänger – alle leiden unter dem Verkehrskollaps der Metropolen. Der ADFC will städtischen Raum neu verteilen. Ein Streitgespräch.
„Ich bin in einem Call, Mama.“ Wenn die Tochter plötzlich die eigene Homeoffice-Sprache übernimmt, ist es Zeit für eine Flucht in die Natur.
An diesem Samstag startet die Tour de France. Keiner der Favoriten geht fit ins Rennen. Auch Corona erschwert die Situation.
Jahrelang belächelte man hier Freizeitradler: Sie hupen nicht, rasen und stinken nicht. Doch dank Corona sind sie nun überall. Unsere Autorin ist eine dieser Irren.
Der Fahrradweg zwischen Bürgersteig und Parkstreifen ist ein Glück, das man schon vor Jahren hätte haben können. Danke Corona! Eine Kolumne.
Mit der „Reinickendorf-Route“ ist der Plan für neue Radschnellwege komplett. Konflikte mit Autofahrern sind programmiert.
Radfahrer unterhalten sich nicht nur über ihren Drahtesel, sondern auch über die ganz große Themen. Bei Fahrtwind kommen einem die besten Ideen.
BMX boomt, Freestyle wird erstmals olympisch. Eine junge Berlinerin hofft auf eine Medaille – doch in der Stadt fehlen gute Trainingsbedingungen.
Statistisch gesehen müsste es längst geklaut worden sein. Doch noch heute fährt unser Autor mit seinem Peugeot-Rad von 1992. Eine Liebeserklärung.
Umwerfende Natur, opulente Mausoleen und Street Food in Saigon. Unser Autor war mit dem E-Bike in Vietnam unterwegs. Eine Reise hinein in die Komfortzone.
Als Didi der Teufel feuerte er die Profis bei der Tour de France an – und wurde weltbekannt. Bis heute ist Dieter Senft aktiv. Was treibt den 68-Jährigen an?
Radfahren kann man fast immer – auch ganz unbeschwert in Krisenzeiten. Hier erzählen Profis, Trainer und Hobbyfahrer, was sie daran begeistert.
Eine Kulturgeschichte des Bonanza-Rads, eine Traumreise über die Seidenstraße, Anekdoten von der Tour de France und ein Reiseführer. Unsere Lese-Empfehlungen.
Sportliches Gravelbike, günstiger Allrounder, schickes E-Bike mit ordentlicher Reichweite und ein Mountainbike für harte Trails. Unsere Lieblinge für 2020.
Unser Kolumnist ist ebenfalls von der Corona-Krise betroffen. Doch Radfahren könnte helfen – und das macht ihm Hoffnung.
Viel wird darauf ankommen, die Infektionskurve jetzt abzuflachen. Eine wesentliche Rolle könnte dabei spielen, welches Verkehrsmittel Berliner jetzt nutzen.
Suchen, Kriechen, Zerren, Verheddern: Wer in Berlin sein Rad sicher anketten will, braucht Ausdauer und Nerven. Das ist diskriminierend. Ein Kommentar.
Warum die Fertigstellung sich verzögert, steht im Newsletter Marzahn-Hellersdorf. Außerdem am Dienstag: Nachrichten aus Spandau und Tempelhof-Schöneberg.
Nach jedem Unfall machen sich Rad- und Autofahrer gegenseitig Vorwürfe. Die Wut spiegelt sich dann im Straßenverkehr wider. Ein Kommentar.
Die steigende Beliebtheit von Fahrrädern und Pedelecs hat Folgen: Vor allem die Zahl der Kollisionen zwischen zwei Radlern ist sprunghaft gestiegen.
Der Senat will alle Schutz- und Radstreifen in Berlin grün markieren. Die landeseigene infraVelo streicht erste Wege, testet Material und beobachtet die Pendler.
Von Lichtenberg aus erstreckt sich ein Netzwerk von Handwerkern, die einzigartige Räder mit allem Drum und Dran herstellen.