An Bushaltestellen kommt es oft zu unschönen Begegnungen zwischen Radfahrern und Fußgängern. Hauptursache: Mangelnde gegenseitige Rücksicht. An der Bushaltestelle müssen Radfahrer langsam machen, urteilte nun ein Gericht.
Radfahren: Tipps und Geschichten rund ums Velo
Erst gut überlegen, dann kaufen: E-Bikes machen Spaß, erleichtern den Weg zur Arbeit und sind als Packdrahtesel perfekt für den Stadtverkehr geeignet. Kein Wunder, dass das Angebot immer ausgefeilter und unübersichtlicher wird. Doch so praktisch sie auch sind - Bei der Neuanschaffung ist es wichtig, ein paar Dinge zu beachten, sonst kann schnell Frust aufkommen.
Vor einem Jahr fragte der Senat die Bürger nach Orten, die für Radfahrer besonders gefährlich sind. Danach wollte die Politik die schlimmsten Brennpunkte entschärfen. Passiert ist bislang so gut wie nichts.
Ein Elektro-Rad ist eine tolle Sache. Den eingebauten Rückenwind gibt es sogar in zwei Leistungsstufen. Mit einem S-Pedelec sind mühelos Geschwindigkeiten bis zu 45 km/h drin. Doch es gibt auch wichtige Einschränkungen. Beim Kauf sollten daher ein paar Dinge beachtet werden, sonst kann schnell Frust aufkommen.
In London ist eine kleine Verkehrsrevolution zu beobachten, die Stadt wird seit Kurzem massiv für Radfahrer umgebaut. Ein Vorhaben sind Fahrradautobahnen. Ein Vorbild auch für Berlin?
Das Fahrrad als Lifestyle-Produkt, Statussymbol und Accessoire: Die Suche nach dem Besonderen, Einzigartigen lässt kleine Radmanufakturen aufblühen. Rahmenbau gilt als die Königsdisziplin und immer mehr Fahrradschrauber aus Berlin nehmen die Herausforderung an.
Der ADFC hat seinen aktuellen Fahrradklima-Test vorgestellt. In Berlin leben immer mehr arme Menschen und Michael Müller präsentiert eine starke Besucherbilanz. Lesen Sie in unserem Liveticker, was Berlin am Donnerstag bewegt.
Einfach weiterfahren? Stehen oder hängen? Und sollten die Akkus von E-Bikes entladen werden? Tipps, wie Fahrräder einfach und sicher winterfest werden.
In Friedrichshafen zeigte die Radbranche vergangene Woche die Trends für die kommende Saison. Die Stimmung ist gut, denn der Markt ist dank mildem Winter und anhaltendem Boom bei E-Bikes im ersten Halbjahr um vier Prozent gewachsen. Und was bewegt uns in 2015?
Der Radfahrer, der einen 70-jährigen Fußgänger tödlich verletzte, beging in diesem Jahr in Berlin die einzige Unfallflucht, die nicht geklärt ist. Fünf Hinweise gab es, aber die Polizei bittet weiter um Mithilfe der Bürger.
Am vergangenen Schlechtwetter-Freitag sind wieder hunderte Radfahrer im Fahrradkorso Critical Mass durch Berlin gefahren. Doch der Zulauf zu der umstrittenen Fahrraddemonstration scheint zu sinken.
Drahtesel statt Limousine: Nur wenige Politiker verzichten auf die Fahrbereitschaft des Bundestages. Anton Hofreiter, Petra Sitte, Annette Groth und Ute Finkh-Krämer treten aus Überzeugung in die Pedale und wollen etwas bewegen.
Wer in Berlin an eine Radtour denkt, der ist schnell in Brandenburg angekommen. Für das Bundesland ist der Tourismus auf zwei Rädern einer der wichtigsten Wirtschaftszweige geworden. Deshalb wird auch viel investiert. Nicht nur Geld, sondern auch Ideen.
Unser Magazin "Radfahren in Berlin und Brandenburg" startet in seine zweite Saison. Wir haben wieder ein bunten Strauß an spannenden Themen für Sie vorbereitet.
Fahrradfahren in Marzahn-Hellersdorf? Das ist wie auf einem Hindernisparcours. Der Bezirk fordert, zur Gartenschau IGA müsse endlich in das Radwegenetz investiert werden.
Wer betrunken aufs Fahrrad steigt, soll nicht mehr so leicht davonkommen. Allerdings ist nicht geplant, die Promillegrenzen für Rad- und Autofahrer anzugleichen.
Fünf Radfahrer sind im vergangenen Jahr in Berlin ums Leben gekommen, weil sie von Rechtsabbiegern übersehen wurden. Nun sucht der Senat nach Ideen, wie sich solche Unfälle vermeiden lassen. Diskutieren Sie mit!
Bislang gab es viele Gründe, in New York aufs Radfahren zu verzichten. Doch jetzt kommen Leih-Drahtesel.
Google nimmt mit seinem Navigationsdienst unter Google Maps die Radfahrer ins Visier. Der Dienst soll auf fahrradgeeignete Strecken optimiert werden und so künftig speziell Zweirädern den Weg weisen. Dazu gehört auch eine Sprachsteuerung. Der Internet-Riese will so auch Verkehrspolitik mit formen.
Parken ohne Parkschein, Fahrradfahren auf dem falschen Radweg: Ab April werden in Deutschland die Bußgelder erhöht - es kann bis zu doppelt so teuer werden.
Beim Linksabbiegen hat ein Reisebus am Donnerstagabend eine 28-Jährige angefahren.
Radfahren in der Stadt ist eines der wichtigsten Streitthemen unserer Leserkommentatoren. In der Debattenkolumne "Vom Netz genommen" vertieft sich Markus Hesselmann in eine oft emotional geführte Debatte. Diskutieren Sie mit!
Experten vermuten, dass blindes Vertrauen für Radfahrer gefährlicher sein kann als aggressives Fahren. Polizei und Verbände haben unterschiedliche Vorschläge, um den Verkehr sicherer zu machen.
Der Berliner ADFC hat die polizeilichen Unfallbilanzen der vergangenen fünf Jahre ausgewertet. Gerade bei den am schwersten verunglückten Radfahrern zeigten sich dabei überraschende Ergebnisse.
Nach Lance Armstrongs Dopinggeständnis fragt sich die Welt: Ist der Radsport noch zu retten? Wahnsinn! sagt ja und stellt vier Lösungsansätze vor.
Nur mit dem Fahrrad kommt man in urbanen Räumen schnell ans Ziel, schont die Umwelt und stärkt die Gesundheit. Dänemark ist deshalb ein Land der Radfahrer und hat einen Transportminister, der anlässlich des Europatages aktiv für das grüne Verkehrsmittel wirbt.
Eine Helmpflicht für Radfahrer ist sinnvoll, meint Matthias Breitinger. Die Gegenargumente des Radclubs ADFC hält er für bizarr. Die Politik darf es aber nicht beim Tragezwang bewenden lassen. Diskutieren Sie mit!
Radfahren auf der Treskowallee ist gefährlich. Der Bezirk Lichtenberg wollte deshalb den Gehweg freigeben, doch der Senat lehnte ab. Radler kümmern sich nicht um das Verbot und "bretttern" unverdrossen an Fußgängern vorbei, sagen Anwohner.
Elektro-Fahrräder erhöhen den Fahrspaß. Mängel gibt es allerdings bei Bremsen, der Stabilität und Reichweite.
Am Sonntag gehören die Straßen den Radlern. Hunderttausende demonstrieren bei der Sternfahrt für ein friedliches Miteinander im Verkehr.
Es ist ein Dauerproblem, jährlich gibt es mehr als 50 000 Verfahren. Aber die Stadt bekommt das Halten in zweiter Reihe einfach nicht in den Griff.
Spikes machen das Radfahren im Winter sicherer – falls man noch welche bekommt. Ein Testbericht.
Die Resonanz auf unsere Leserdebatte zu Berliner Alltagsproblemen ist überwältigend: Mehr als 450 Leserkommentare haben wir erhalten. Jetzt läuft die Abstimmung.
Am Sonntag führte die traditionelle Fahrrad-Sternfahrt durchs Umland und über Berlins Straßen. Radler leben hier im Alltag immer noch gefährlich – wegen eigener Achtlosigkeit und verbesserungswürdiger Verkehrsplanung.
Die meisten Unfälle verursachen Radler durch Fahren auf der falschen Seite und über Gehwege. Generell ist Radfahren in Berlin sicherer geworden. Nun sollen zwei Hauptübel bekämpft werden: Aggression und mangelnde Disziplin.
Thorsten Metzner verrät, warum Radler in der Mark noch nicht schieben
Knapp 9.000 Radfahrer sind in den vergangenen zwei Wochen kontrolliert worden. Fast 1800 wurden bei der Überquerung einer roten Ampel erwischt. Aber auch Autofahrer waren von den stadtweiten Schwerpunktkontrollen betroffen.
Schon wieder ist eine Radfahrerin von einem rechts abbiegenden Lastwagen überfahren worden. Nach Auskunft der Polizei geriet die 28-Jährige unter den Lkw, als sie bei Grün die markierte Radfahrerfurt an der Grellstraße in Prenzlauer Berg passierte.
Fahrräder sind "in", sogar im Winter, wie die Resonanz auf die Tagesspiegel-Lesertelefonaktion mit vier Experten zeigte. Wie man sich und sein Rad "winterfest" macht.
Sergio Paulinho von der Mannschaft Astana hat die 10. Etappe der Spanien-Rundfahrt gewonnen - Valverde verteidigt Goldenes Trikot.