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Hitzige Tage. Im Sommer 2013 sprach Obama vor dem Brandenburger Tor – und entledigte sich erst mal seines Jacketts. Wowereit, der dem Beispiel des US-Präsidenten gern folgte, schlug damals nicht nur Applaus entgegen.

© Imago

13 Jahre Regierender in Berlin: Klaus Wowereit: "Habe mir erlaubt, auch mal an mich zu denken"

Klaus Wowereit: Wann hat er gespürt, dass es vorbei ist? Lange schien es für ihn als Regierender Bürgermeister von Berlin nur bergauf zu gehen. Er gab der Stadt neue Leichtigkeit. Doch dann verließ ihn der Instinkt – und die Lust.

Die Last ist ihm nicht anzusehen. Nicht die Last des Amtes, das er mehr als 13 Jahre getragen hat, nicht die Last der Entscheidung, es aufzugeben. Nichts soll gezwungen wirken, gehetzt, gedrängt. Die ganze Stadt weiß es ja schon, und auch das ganze Land: Klaus Wowereit hört auf, spätestens am 11. Dezember ist Schluss. Also referiert er an diesem Dienstagmittag zu Beginn der Senatspressekonferenz erst einmal in aller Ruhe und mit klammheimlicher Freude, was die Landesregierung – ja, noch seine Landesregierung – gerade eben zur Olympiabewerbung Berlins besprochen hat. Erst dann kommt er zu dem, auf das alle warten und das manche kaum erwarten konnten. Doch dazu später. Ein bisschen Spaß muss sein.

13 Jahre hatte die Stadt Zeit, sich ein Bild zu machen von Klaus Wowereit. In der Stunde seiner öffentlich vollzogenen Loslösung vom Amt zeigt er noch einmal alle bekannten Facetten – aber zeigt er jetzt sich selbst? „Mein Herz wird nicht immer aufgemacht“, sagt Wowereit und lächelt dazu. Nicht immer. Immer seltener. Er hat gelernt: Ein offenes Herz ist leicht verletzbar.

Am 10. Juni 2001 war er so offen wie kein Politiker vor ihm: „Liebe Genossinnen und Genossen, ich sag’s euch auch, und wer’s noch nicht gewusst hat: Ich bin schwul – und das ist auch gut so, liebe Genossinnen und Genossen!“ Das scheint, selbst im Rückblick, zu passen zu dem Bild des Spielers, den manche in Wowereit sehen. Tatsächlich war der Einsatz hoch: Er konnte nicht sicher sein, ob das gut geht. Aber damals wurde in der Stadt schon geredet, die Boulevardpresse „war dran“, wie es hieß. Er kam ihr zuvor, kam allen zuvor. So ist es am Ende wieder. „Es ist nicht leicht, mich vom Hof zu treiben“, sagt er zwar. Mag sein. Aber bevor es doch einer tut, geht er dann lieber selbst und bestimmt, wie und wann.

Klaus Wowereit konnte auch hart sein - so mancher musste das erfahren

Dass „Nights in White Satin“ zu den Liedern seines Lebens gehört, hat er Bettina Rust bei Radioeins gesagt; da war das Herz mal offen. Dass er auch anders kann, ja: auch anders ist, haben viele erfahren, angefangen bei Eberhard Diepgen, den er, gemeinsam mit dem damaligen SPD-Chef Peter Strieder, in einem atemberaubenden Coup abgeräumt hat, um ihn dann, unterstützt von der damals im Westen noch weithin gemiedenen PDS, politisch zu beerben. Ein Eiseshauch dieser Härte wehte am Dienstag durchs Rathaus, als er sich beim Fraktionsvorsitzenden Raed Saleh bedankte – für dessen Loyalität. Ein Satz, dazu gedacht, dem unerwähnt gebliebenen Parteivorsitzenden Jan Stöß das Blut in den Adern gefrieren zu lassen. Stöß will Nachfolger werden und hat seit einiger Zeit gearbeitet an Wowereits Sturz. Jetzt läuft es andersherum. „Ich hoffe, dass ich das Amt in gute Hände übergeben kann“, sagt Wowereit, „und dabei werde ich eine bescheidene Rolle spielen.“

Wann hat Wowereit gemerkt, dass es zu Ende geht? Wann hat er entschieden, dass es jetzt reicht? War es im Mai 2012, als das Flughafendesaster eine ungeheure Dynamik bekam? Ein paar Monate später, bei der nächsten Eröffnungsverschiebung? Bei seinem ersten Rücktritt als Vorsitzender des Aufsichtsrats im Januar 2013? Vertraute hatten ihm schon damals geraten, auch das Amt des Regierenden Bürgermeisters niederzulegen. Doch das wollte er nicht, sich demütigen lassen am dunkelsten Tag. Als er sein Amt als stellvertretender Bundesvorsitzender der großen, stolzen SPD abgab, ja abgeben musste an Thorsten Schäfer-Gümbel – ein Name, den er mit spürbarem Genuss bei seiner Abschiedsankündigung nannte –, da wusste er, dass es politisch keine Perspektive für ihn mehr gab. Wie ein Märchen mutet es an, dass es mal Zeiten gab, als Wowereit als Kanzlerreserve gehandelt wurde. Aber über die Stadtgrenzen Berlins hinaus hat er in der Bundespolitik nie eine Rolle gespielt, außer mit einem Thema: Berlin. Und das ging dann mit ihm um die Welt.

1995 wird Wowereit ins Abgeordnetenhaus gewählt - Beginn eines Aufstiegs

Als die Mauer fällt, arbeitet Wowereit als Bezirksstadtrat für Volksbildung in Tempelhof. In den Jahren nach der Wende ist Berlin geprägt von einer weitgehend grauen, technokratischen Arbeit, dem Zusammenschluss der Stadthälften Ost und West. Es ging, im einfachen Sinn des Wortes, um Kabel und Rohre, Straßen und Schienen, Verbände und Verträge, die verbunden werden mussten. Der Überschwang der Gefühle, das Pathos jener Zeit war ein politischer Selbstbetrug, der offenkundig wurde im Herbst 1993, in Monte Carlo bei der Sitzung des IOC: Die olympische Welt interessierte sich nicht für Bilder von offenen Toren und gefallenen Mauern zu Beethovenklängen. Das IOC wollte eine strahlende, funktionierende Stadt mit viel Geld. Das konnte Berlin nicht bieten. Berlin hatte Eberhard Diepgen. Und immer mehr Schulden.

Zwei Jahre später, 1995, wird Wowereit ins Abgeordnetenhaus gewählt, 1999 übernimmt er den Vorsitz seiner Fraktion, weitere zwei Jahre darauf ist er dort, wo er jetzt noch ist: im Roten Rathaus.

Die Welt kommt nach Berlin, und die Stars der Welt kommen zu Wowereit

Diepgen hat unter einer dichten Decke aus Rauch von Kohleöfen und Zweitakterabgasen an den Lötstellen der Stadt gewerkelt. Wowereit hat die Decke weggezogen – oder anders gesagt: Er hat die Korken knallen lassen. 2001 nimmt er einen roten Stöckelschuh in die Hand und tut so, als trinke er daraus Champagner. 2003 sagt er: „Berlin ist arm, aber sexy.“ 2005 ist er Coverboy im „Time-Magazin“. Die ganze Welt kommt nach Berlin, und die Stars der Welt kommen zu Wowereit. Von Freunden ist die Rede, die sehr klangvolle Namen haben. Höher ist nur noch der Himmel. Wann fängt es an, aufzuhören?

Wowereit feiert viel, aber er arbeitet auch viel, hart – und mit harter Hand. Die wichtigste Entscheidung dieser ersten Jahre ist: eine Personalie. So sieht es jedenfalls zunächst aus. 2002 wird Thilo Sarrazin, nur wenigen bekannt, Finanzsenator in Berlin. Seine Aufgabe, in den Worten von Klaus Wowereit: sparen, bis es quietscht. Wowereit braucht Sarrazin, der mit seinen Statistiken Angst und Schrecken in der Stadt verbreitet, Sarrazin braucht Wowereit, um einen drohenden Aufstand des öffentlichen Dienstes niederzuschlagen. Der trifft sich in einem guten Restaurant mit Verdi-Chef Frank Bsirske und klärt die Sache unter vier Augen bei einem schönen Rotwein.

Die finanziell bescheidene Lage der Stadt begleitet Wowereit durch die Jahre

Die finanziell bescheidene Lage der Stadt begleitet Wowereit durch die Jahre, und sie steht in einem bizarren Kontrast zu seinem Auftritt. Und doch scheint es gut zu gehen. Wowereit ist, allen Zumutungen Sarrazins zum Trotz, ganz oben in der Beliebtheit der Berliner. Sie sind, irgendwie, schon ein bisschen stolz auf ihn, selbst wenn sie seine Politik nicht mögen. Ob die Stadt, wirtschaftlich weiter am Boden, in dieser Zeit wegen der Politik oder sogar gegen sie weltweite Attraktivität gewinnt, spielt keine Rolle. Alles, was läuft, wird verbunden mit Wowereit. Am 5. September 2006, Berlin ist, jedenfalls gefühlt, gerade Fußball-Weltmeister geworden, nimmt Wowereit am Stadtrand von Berlin fröhlich eine Schaufel in die Hand und schippt für die Fotografen etwas Sand in die Luft: Baubeginn in Schönefeld.

2007 läuft es nicht mehr so gut. Wowereit und Sarrazin scheitern vor dem Bundesverfassungsgericht mit der Klage auf Bundeshilfe. Auf einmal ist die Luft raus. Alles war darauf ausgerichtet, zu zeigen: Mehr geht nicht, und es reicht trotzdem nicht. Alle Mühe erscheint vergebens. Da öffnet Wowereit mal wieder sein Herz. Ein Buch erscheint, mit lauter Geschichten aus seinem Leben: die alleinerziehende Mutter mit fünf Kindern, die sich als Putzfrau und Bademeisterin durchgeschlagen hat, der querschnittsgelähmte Bruder, der mühsame Aufstieg, und – sein erster Kuss: „Ich habe Sabine geknutscht, bis uns schwindelig war.“ Mensch, Wowereit.

Wowereit reibt sich in diesen Jahren zunehmend auf, die Leichtigkeit ist dahin, er zeigt sich pampig – und dünnhäutig. Als den Berlinern der Schnee nicht schnell genug von den Straßen kommt, tut er deren Ärger ab mit dem Hinweis, man befinde sich ja hier nicht auf Haiti. Immer wieder balanciert er auf dem schmalen Grat zwischen der Toleranz der Stadt und ihrer Verwahrlosung.

Doch sein Instinkt funktioniert noch, sein Gefühl für die Stimmung und für den richtigen Moment. Er – ja, er – gewinnt zwei Volksbefragungen, die um den Religionsunterricht an den Schulen und die um die Schließung des Flughafens Tempelhof. Später wird er – ja, er – hier einen Ansiedlungserfolg feiern, seinen Erfolg: Er holt die Modemesse Bread & Butter von Barcelona zurück nach Berlin. Deren Chef, der Sozialdemokratie nicht gerade zugeneigt, hält viel von Wowereit, mag ihn und zeigt das auch, typisch für die Zeit und die Stadt.

Erkennbare Freude hat er im Nahkampf mit dem politischen Gegner

Freude, erkennbare Freude hat er im Nahkampf mit dem politischen Gegner. Seinen Triumph über den CDU-Import Friedbert Pflüger zelebriert er. Auch wenn es gegen die Grünen geht, läuft er zu großer Form auf. Politisch mag man sich näher stehen als andere, aber Wowereit hält die Grünen für unzuverlässig und kommt mit deren Kultur überhaupt nicht klar. Der endgültige Bruch folgt nach der Wahl 2011. Die Koalitionsverhandlungen enden im Streit, Wowereit wendet sich Franks Henkels CDU zu. Seine zuweilen aufblitzende Überheblichkeit zeigt sich bei einer Plenardebatte. Er spricht über die Grünen, über deren Vorsitzende, und fügt hinzu: „Die Namen fallen mir gerade nicht ein.“

Da lag schon alles im Schatten des Monsters von Schönefeld. Als seine größte Niederlage bezeichnet Wowereit die Baustelle BER, aber er bittet darum, die Sache fair zu betrachten und die Relation zu sehen. Bei seinem Abschiedserklärungsauftritt ist zu hören, wie seine Stimme bei diesem Thema über die Risse in seinem Fundament stolpert. Fehler hat er längst zugegeben – aber nicht gesagt, welche. Es wird für ihn bitter bleiben, egal, wie eine faire Betrachtung auch ausfällt. Nachher sind alle schlauer. Nur einer ist der Dumme. Dass er dieses „Projekt“, wie er es nennt, vollkommen unterschätzt hat und die dort Agierenden überschätzt, wird er wohl wissen. Nicht jede Personalentscheidung von Wowereit trifft ins Schwarze.

Wowereits Zeit geht zu Ende - außer dem BER gibt es kein klares Ziel mehr

Eine andere hält er für geglückt. Genau zu der Zeit, als er einen Nachfolger für Sarrazin sucht, folgt er einer Einladung nach Bremen zum Schaffermahl, eine Ehre, die einem nur einmal im Leben zuteil wird. Dort lernt er einen Unternehmer kennen, parteilos, ehemaliger Senator in der Hansestadt. Bald darauf zieht Ulrich Nußbaum nach Berlin. Dass Nußbaum, obschon noch immer parteilos, in den Kreis der Kandidaten für die Nachfolge Wowereits aufgerückt ist, hat etwas mit dem Ansehen der Konkurrenten zu tun, aber auch mit Nußbaums Wirken. Er hat den Leuten keinen Tort mehr antun müssen, das liegt an den Steuereinnahmen, an dem, was schon getan war, und an der Einsicht, dass ganz von nichts auch nichts kommt. Im Vergleich zu Sarrazin ist Nußbaum als Senator nicht der Bessere, aber er wirkt wie der Gute. Von einem Platz hat er Wowereit schon abgelöst: Nußbaum ist Spitzenreiter in der Beliebtheitstabelle. Wowereit hätte sich nicht einmal mehr in die Relegation retten können.

Wowereits Zeit geht zu Ende, ohne dass es, außer dem BER, noch ein klares Ziel gibt. Es bleiben nur Stichworte einer verunsichernden Zeit, soziale Stadt ist eins davon. Wowereit ist das Große und Ganze langsam entglitten. Noch einmal zum Empfang der Weltmeister, mit Anzug und Trikot, Autogramme fürs Museum sammeln. Dann vielleicht noch, am 6. Dezember, ein gelungenes Ablenkungsmanöver, falls das Nationale Olympische Komitee Berlin den Bewerbungszuschlag erteilt. Die letzte Aufsichtsratssitzung des BER, bei der Hartmut Mehdorn – vielleicht – einen Eröffnungstermin benennt, ist am 12. Dezember, genau einen Tag nach Wowereits Abgang. Er hat damit nichts mehr zu tun. Aus. Vorbei.

Neben dem Stachel Schönefeld stand auch die Niederlage am Tempelhofer Feld

Ein bisschen Pathos in all der zur Schau gestellten Lässigkeit hat sich Wowereit am Dienstag dann doch noch erlaubt: „Ich liebe diese Stadt so, wie sie ist.“ Es ist ihm zu glauben, vielleicht sogar zu wünschen; aber es steht im krassen Widerspruch zu dem, was er vor nicht allzu langer Zeit sagte, eigentlich sogar beklagte. Da machte er sich über „die restriktive Politik“ in den Bezirken her, über deren ideologisch geprägte Ansichten. Jetzt, da die Stadt an der Schwelle zum Nächsten, dem etwas Größeren stehe, räche es sich, „dass der Senat in vielen Fällen kein Durchgriffsrecht mehr hat, weil damit eine einheitliche Stadtgestaltung erschwert ist“. Steigende Mieten, so der Sozialdemokrat Wowereit, seien nicht nur ein schlechtes Zeichen. Sein Fazit damals, vor nicht einmal anderthalb Jahren: „Die Stadt muss sich ändern!“

Da zeigte sich erstmals deutlich, was selbst ihn zunehmend desillusionierte, vielleicht auch lähmte, jedenfalls ärgerte. Es waren mutige Sätze, die sich aber gerade dann jemand leisten kann, wenn er nichts mehr zu verlieren hat. Gleichwohl: Es folgte nichts draus.

Am Ende stand, neben dem Stachel Schönefeld, die Niederlage am Tempelhofer Feld. Er rechnet mit einer Zustimmung der Bürger für die Randbebauung. Doch die Berliner folgen ihm nicht mehr. Seine Zeit ist um. Sollen sich andere damit herumschlagen. Sein alter politischer Gefährte Michael Müller zum Beispiel, den er nicht hatte retten können vor den ämterhungrigen Stöß und Saleh. Lange konnte er sie sich selbst vom Hals halten. Jetzt spürte er, dass sie ihm näher kommen. Der letzte Anstoß: das Drängeln des SPD-Kreisvorsitzenden von Marzahn, Wowereit möge jetzt endlich mal Klarheit schaffen. So banal kann große Politik am Ende sein.

Wann er sich tatsächlich entschieden hat, dass es nun reicht, behält er für sich

„Ich gehe freiwillig, und ich bin stolz darauf, meinen Beitrag zur Entwicklung der Stadt geleistet zu haben.“ Das wird ihm keiner mehr nehmen. Was er ebenfalls getan hat, aber selbst längst nicht mehr erwähnt: Wowereit hat zur breiten gesellschaftlichen Anerkennung von Homosexuellen enorm viel geleistet.

Wann er sich tatsächlich entschieden hat, dass es nun reicht, behält er für sich. Nur dass es nicht länger geht als bis zur nächsten Wahl 2016, das war schon lange klar. Er selbst konnte darüber zuletzt sogar Witze reißen, wie bei der Geburtstagsparty von Jette Joop im Soho-Haus vor ein paar Monaten. Dort stand er locker im bunten Hemd, dem Motto der Party – Hippie – angemessen bekleidet, und machte sich über alles lustig, ein bisschen auch über sich selbst.

Noch am Anfang, also vor langer Zeit, hat Wowereit einmal die Frage beantwortet, was er an seinem Job nicht mag. Da hatte noch jeder den Eindruck, im Rathaus tanzten die Mäuse die ganze Nacht durch. Doch Wowereit sagte: „Die Hektik. Und fremdbestimmt zu sein.“ Gegen Ende seiner Zeit wurde er gefragt, ob sich daran im Laufe der Jahre etwas geändert habe. Wowereit sagte: „Nee.“ Einfach nur: Nee. Und von wem ist er fremdbestimmt worden? „Von den Umständen, von den Terminkalendern, von der Erwartungshaltung, überall präsent zu sein...“ Davon habe er sich nie befreien können.

Das war im März 2013. Als er jetzt den Abschied bekannt gibt, im August 2014, da sagt er: „Ich habe mir erlaubt, auch mal an mich zu denken.“

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