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Annemie Vanackere hält nicht viel von Normalität.

© Doris Spiekermann-Klaas

Annemie Vanackere und der Corona-Neustart: So wollen sich Berlins Theater neu erfinden

Keine Pausen, leere Säle, alle auf Abstand: Berlins Theater müssen sich verändern. Im HAU will Annemie Vanackere die Krise für einen Neuanfang nutzen.

Spielen vor halbleeren Reihen? So ein dünn besetzter Saal sieht traurig aus. Dann lieber alle Stühle raus.

Auch das Sitzen im Theater kann man neu denken. Annemie Vanackere ist die Chefin des Hebbel am Ufer in Berlin-Kreuzberg und sie denkt gerne neu. HAU 1, 2 und 3 heißen die Bühnenhäuser seit Jahren, ein Name mit Wumms. Vanackere hat jedenfalls keine Angst vor Corona-Vokabeln, gemeinsam mit ihrem Team will sie das Theater zum Antikörper machen.

Das Virus mutiert die Körperzellen, „da haben wir uns gesagt, auch wir lassen den Vorgang der Mutation zu“, erklärt die 54-jährige Belgierin in ihrem kleinen, gerade noch den Sicherheitsabstand erlaubenden Büro neben dem HAU 2 am Halleschen Ufer. „Aber wir schauen, dass wir uns von der Situation und den Regeln nicht erdrücken lassen, sondern die Veränderungen selbst gestalten.“ Also alle Stühle raus. Bühnenbild-Studierende der Universität der Künste experimentieren mit dem Zuschauersaal des HAU 1 in der Stresemannstraße, bauen ihn um, komplett. Flexibel soll es werden, anders, überraschend für die Besucher, mehr will die Intendantin nicht verraten.

Das HAU hat kein eigenes Ensemble und ist deshalb naturgemäß besonders beweglich. Corona, das heißt mobiles Denken, hybrides Arbeiten, das HAU hat Übung darin. Auch damit, viel Theater für wenig Geld zu veranstalten. Also bitte, Frau Vanackere, welche Chancen lauern in der Krise?

Als sie vor acht Jahren aus der Schouwburg Rotterdam ans HAU wechselte, dem internationalen Gastspielort und Ankerplatz für die freie Szene Berlins, für Gruppen wie Rimini Protokoll, She She Pop oder Gob Squad, ließ sie überall in der Stadt Tierplakate aufhängen. Weil Tiere uns ähnlich und doch ganz anders sind, und weil sie keine Lobby haben.

Ein Avatar mit Atemmaske - schon vor drei Jahren vom HAU erdacht.
Ein Avatar mit Atemmaske - schon vor drei Jahren vom HAU erdacht.

© promo

2017 folgte das Fünfjahres-Motto „Keep It Real“ mit Avataren. Die sympathisch unfertigen Wesen mit Segelohren und zerknautschten Gesichtern zieren noch heute die Fassade in der Stresemannstraße, in ihrer virtuellen Anmutung sind sie aktueller denn je. Einer der Avatare trug schon 2017 einen Mund-Nasen-Schutz. Seltsam prophetisch, ihn jetzt auf den HAU-Tickets zu sehen.

Dieser Tage beginnt nach dem Lockdown die Spielzeit in Berlin. Corona-Saison, das heißt: weniger Leute auf der Bühne, keine Pausen, keine Getränke, Wegeleitsystem. Und weniger Publikum. In der Philharmonie sind es 450 Plätze anstelle von 2400, im HAU 1 gut 100 statt 500. Ob im Deutschen Theater, der Staatsoper oder am Berliner Ensemble, überall reduziert sich die Zuschauerzahl auf etwa ein Viertel. In der Philharmonie werden selbst Paare einzeln platziert, beim „Young Euro Classic“-Festival im August waren im Konzertsaal umgekehrt immer Doppelplätze ausgewiesen. Wer ein Einzelticket kaufte, hatte einen leeren Platz neben sich.

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Kammermusik, Kammerstücke, auch in den ganz großen Sälen: Macht das noch Spaß, diese neue Normalität?

Auf Dauer könne man nicht nur Solos und Duos machen, bekennt Vanackere freimütig. „Viele Leute auf der Bühne, we love it. Man sitzt auch im Saal gerne Ellenbogen an Ellenbogen.“ Das geht jetzt alles nicht, dabei ist Theater eine sinnliche Sache. Der „Tanz im August“, der bis zu diesem Wochenende als erstes wieder im HAU stattfindet, wird überwiegend online ausgerichtet, mit Radioballett über Kopfhörer und Public Viewing. Eine Ersatzdroge. Neulich habe jemand von Hauthunger gesprochen. „Interessanter Begriff“, sagt Annemie Vanackere, „Theater fragt auch: Wie bewegen wir uns als biologische, körperliche Wesen in einer zunehmend digitalisierten Welt?“

"Ist nicht die Normalität das eigentliche Problem?"

Annemie Vanackere dreht die Normalitäts-Frage lieber um. „Ist nicht die Normalität das eigentliche Problem?“ War die Krise nicht schon vorher da, bei der sozialen Spaltung der Gesellschaft, der Umwelt, der Genderfrage? Sie tritt jetzt nur noch deutlicher zu Tage. Wo liegt das Theater im Argen, wo muss es sich ändern? Auch dafür hat die Theaterchefin die Zwangspause im Hebbel am Ufer genutzt. Die HAU-Sticker, die ausgebreitet vor ihr liegen, hat sie sich im Frühjahr im Homeoffice an die Wand gehängt. „Wie es bleibt, ist es nicht“, steht auf dem einen. „Alles ist Material", auf einem anderen, „Let’s SMASH Patriarchy Together!“ auf einem dritten. Mit Ausrufezeichen.

Das HAU 1 in der Stresemannstraße.
Das HAU 1 in der Stresemannstraße.

© Christiane Peitz

Theater neu denken, was heißt das nun genau? Der HAU-Erfinder Matthias Lilienthal, Vanackeres Vorgänger, schlägt eine Open-Air-Sommersaison vor, mit Aufführungen auf dem Tempelhofer Feld oder im Olympiastadion. Gerade wurde Lilienthals letzte Wirkungsstätte, die Münchner Kammerspiele, zum zweiten Mal in Folge zum Theater des Jahres gekürt, sein Wort hat Gewicht. Und Freiluft hat Tradition, die Geschichte der darstellenden Künste begann unter freiem Himmel, in den Amphitheatern der Antike.

Andererseits: Theater braucht Intimität. Annemie Vanackere denkt deshalb lieber über den weiten Raum des Internets als Alternative zum Schutzraum Bühne nach. Sie trägt einen handwerkerblauen Overall, wäre er nicht kurzärmelig, würde sie jetzt wohl die Ärmel hochkrempeln.

Schnell bringt sie die Arbeitsteilung ins Spiel. „Es kann nicht sein, dass wir gemeinsam die Inhalte machen und in der IT sitzen dann nur die Jungs. Wir brauchen mehr Diversität bei den Ingenieurberufen und in der Softwareentwicklung. Denn die bestimmen maßgeblich die Inhalte – Stichwort diskriminierende Algorithmen.“

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Digital Feminism nennt sie das, flicht immer wieder englische Wörter in ihre lebhaften Ausführungen ein, mit leicht niederländischem Akzent. In Westflandern, wo sie herkommt, spricht man niederländisch. Kleines Land, große Theaterwelt: Annemie Vanackere, Gastgeberin für die internationale Szene, ist die Internationalität auf zwei Beinen.

Und was ist mit der Generation Z, dem jüngeren Publikum? Das bekommt man wohl kaum mit Shakespeare in die Freiluftbühne. „Kommen die noch ins Theater, was wollen sie sehen, und was wollen die jungen Künstler*innen?“, fragt Vanackere und baut den Genderstern so selbstverständlich in ihren Redefluss ein, dass man die integrierende Millisekunden-Pause auf der Stelle selber locker beherzigt.

Auch Schüler sollen sich hier zuhause fühlen

Wie also macht man Programm für die Game-Nerds, die Kids, die auf Tiktok oder Youtube unterwegs sind? „Ich will, dass die Jugendlichen hier von der benachbarten Hector-Peterson-Schule merken: Das ist ja auch mein Theater, mein Ort“, sagt sie. Vanackeres Mann hat einen 17-jährigen Sohn, sie kennt das auch von Zuhause. Im „Houseclub“ kooperiert das HAU schon länger mit mehreren benachbarten Schulen. Das Internet spielt dabei eine wichtige Rolle.

Nach dem Lockdown im März brauchte das HAU jedenfalls nicht bei Null anzufangen und konnte sein „Spy on Me #2“-Festival mit „künstlerischen Manövern“ für die digitale Gegenwart in Windeseile ins Netz verlegen. Zur Eröffnung stand die Intendantin noch ein wenig verloren vor der Kamera mit dem leeren HAU1-Saal im Rücken und sagte ins Pult-Mikrofon, man wolle versuchen, sich die joie de vivre, die Lebensfreude, nicht verderben zu lassen, und auch nicht den Spaß am Diskutieren.

Digitales Maskenbasteln - ist das noch Theater?

Das am meisten geklickte Programm war dann ein Bastelworkshop für digitale Alien-Masken. Nicht jeder will im Netz gleich als Frau oder Mann oder person of color identifiziert werden. Bei anonymisierten Bewerbungsverfahren zum Beispiel können die Masken nützlich sein.

Ist das jetzt noch Theater oder nicht? „Vielleicht ist es heilsamer für unsere Gesellschaft, wenn wir weniger binär denken“, kontert Vanackere. Auch die Maske gibt es ja seit der Antike, sie gehört zu den ältesten Utensilien des Gewerbes. Und weil alle Welt gerade hybride Formen entwickelt, dient das HAU 3, der kleine, schlauchförmige Saal am Tempelhofer Ufer, jetzt als rein digitale Bühne.

„Digitalität öffnet auch andere Räume, multipliziert Zugänge“, sagt Vanackere. Deshalb lädt das Haus zum Online-Hackathon, bei dem 16- bis 35-Jährige Ideen für die Theaterzukunft entwickeln können. Eine Jury wählt drei Teams für eine dreiwöchige Forschungsresidenz aus. Bewerbungsschluss ist der 1. September.

Der Saal im HAU1 - vor dem coronabedingten Umbau.
Der Saal im HAU1 - vor dem coronabedingten Umbau.

© Dorothea Tuch/HAU

Was macht eigentlich eine Theaterchefin, wenn das Theater monatelang geschlossen ist? Laptops fürs Team im Homeoffice besorgen. Ausfallhonorare erkämpfen. Verträge stornieren. Die leeren Säle den Berliner Gruppen zum Proben mit Abstand überlassen. Die neue, ganz andere Spielzeit planen. Und mit der Politik verhandeln. Mit Kultursenator Klaus Lederer und Kulturstaatsministerin Monika Grütters ist Vanackere ganz zufrieden. Trotz ihrer vielleicht unterschiedlichen Ausgangspositionen hätten die beiden die Notwendigkeit der Kultur verteidigt und die Mittel dafür freigeboxt. „Im internationalen Vergleich ziemlich einzigartig.“

Zuhause statt ständig unterwegs - ein seltsames Gefühl

Es war seltsam für Annemie Vanackere, die Abende plötzlich für sich und die Familie zu haben. Und zum Nachdenken. Sonst ist sie abends immer unterwegs, bei eigenen Veranstaltungen oder in den anderen Häusern, um zu sehen, was es noch Aufregendes in der Stadt gibt.

Das HAU hat dann auch experimentiert. Für den Zwölf-Stunden-Mittsommernachts-Marathon „Show Me A Good Time“ von Gob Squad im Juni haben sie Onlinetickets verkauft. Wider die Gratismentalität im Netz! Vanackere ist tausend Tode gestorben, als die Technik beim abendlichen Start des Livestreams mit acht Performern in drei Städten zunächst einfach nicht mitspielte. Aber dann wurde es eine tolle Nacht, in der der Klang der leeren Hebbel-Bühne beschworen wurde und die traurigen Clowns des Gob-Squad-Kollektivs durch Wedding, den Treptower Park oder auch durch Sheffield stromerten und die Geister freiließen. Tableaux vivants aus einer stillgestellten Zeit.

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Annemie Vanackere nennt sich gern eine Zwangsoptimistin. Auch die großen Häuser sollen bitte ein bisschen mutieren und über den Kanon nachdenken. Das Theater in fünf Jahren? Sie hofft, dass es dann weniger vom Gleichen gibt, auch weniger „Instandhaltungs-Kulturpolitik“. Die Maschine darf nicht einfach weiter gefüttert werden. Umverteilung zugunsten der Freien Radikalen, es ist der alte Berliner Streit. Die HAU-Chefin wird da gerne konkret. Solange sogar gestandene Gruppen wie She She Pop für jedes einzelne Projekt Förderanträge stellen müssen, sollten die etablierten Häuser verpflichtet werden, so etwas wie einen Vier-Jahres-Plan vorzulegen.

Geben Sie Budgetfreiheit, Sire! Neun Millionen Euro bekommt das HAU inzwischen pro Jahr vom Land Berlin. Immerhin, als Vanackere anfing, waren es fünf Millionen. Wie jedes Haus müssen auch die Hebbel-Bühnen am Jahresende eine schwarze Null vorlegen. Vanackere wäre lieber ein bisschen mehr als „Unternehmerin“ unterwegs, finanziell beweglicher, um auf längere Sicht planen zu können. Die Krise ist eine gute Gelegenheit, um die Gepflogenheiten staatlicher Kulturfinanzierung auf den Prüfstand zu stellen. Und die Gewohnheitsrechte ihrer Nutznießer.

"Die Künstler gehören uns nicht"

Dass große Tanker wie das Haus der Berliner Festspiele, die Volksbühne oder jetzt auch die Komische Oper die Avantgardegruppen und die Freien Radikalen mehr und mehr für sich entdecken, damit hat Annemie Vanackere kein Problem, im Gegenteil. „Das ist super. Die Künstler gehören uns nicht.“

So viel Gegenwart war nie. Die alte Normalität liegt seit März in ferner Vorvergangenheit, die Zukunft ist ungewisser denn je. Das hat das Theater mit der Pandemie gemeinsam: Es wirft den Menschen auf das Hier und Jetzt zurück. „All we have left is now“, hieß es von Gob Squad zur Marathonnacht. Und das Spielzeit-Motto des Deutschen Theaters lautet nicht zufällig „Alles sofort“.

Annemie Vanackere bei ihrem Amtsantritt im HAU im Jahr 2012.
Annemie Vanackere bei ihrem Amtsantritt im HAU im Jahr 2012.

© Kai-Uwe Heinrich

Theater soll verschwenderisch sein, sagt auch Annemie Vanackere, und nicht gleich monetarisieren oder kapitalisieren. Aber es soll ja auch mutieren, und das geht nur als Prozess. „Live-Sein, Gegenwärtig-Sein, im Saal mit Menschen zusammen, das brauchen wir, das liebe ich. Aber nach mir die Sintflut, das geht nicht“, fügt sie hinzu.

Es muss kein Widerspruch sein, neben der Revision des analogen Theaters neue Formen der Teilhabe im virtuellen Raum zu erforschen, weit über den Flow von rosa Herzen, über Chat- und Kommentarfunktionen bei Social-Media-Auftritten hinaus. Der Zuschauer als User? Klingt nach Konsum, kann aber auch eine Kunst sein.

Die Pandemie gefährdet die kulturelle Vielfalt

Werden nur die Großen überleben und die kleinen Einrichtungen sterben, die tapferen Häuser, Orchester und Kinos in den Bezirken, in der Provinz?

Auch Gorki-Chefin Shermin Langhoff befürchtet, dass die Pandemie die Vielfalt beeinträchtigen wird. Theater muss für alle sein, nur dann bleibt es systemrelevant, seelenrelevant. Runter mit den Eintrittspreisen, fordert Langhoff deshalb auch. Kleines Rechenexempel: Langhoff verantwortet ein Jahresbudget von 15,5 Millionen Euro, Vanackere wie gesagt neun Millionen. Das Deutsche Theater erhält 27 Millionen Euro vom Land, die Volksbühne 21 Millionen, die Schaubühne 19 Millionen. Langhoff und Vanackere sind die beiden einzigen Frauen in der Intendantenriege der staatlichen Bühnen, sie leiten die beiden kleinsten Häuser. „Let’s SMASH Patriarchy Together“? Klingt nach einer Zukunftsdevise auch in eigener Sache.

Vernetzung hilft

Apropos Zukunft. Corona stoppt ja auch das Reisen. Sollen die Theaterleute, dieses seit altersher fahrende Volk, auf Tourneen verzichten? „Dauernd reisen, wegen des Status’, des internationalen Renommees – das geht nicht mehr“, sagt Annemie Vanackere. Schon wegen des Klimawandels. Sie plädiert für Besonnenheit. Theater braucht das Internationale, den Austausch über die Grenzen hinaus. Aber sie würde ein Ensemble jetzt nicht mehr für ein paar wenige Abende nach Berlin einladen. Auch hier hilft dann die Vernetzung mit anderen Häusern.

Der Reiselust des Theaters verdankt sie ihre eigenen Anfänge. Als Mädchen liebte Vanackere das Königliche Ballett von Flandern, aber der Moment der Magie, das war Anne Teresa De Keersmaekers „Rosa danst Rosas“, heute ein Tanztheaterklassiker, im Kulturzentrum unweit des Dorfs ihrer Kindheit. Sie war 16, 17, es hat sie umgehauen. Plötzlich hatte das Theater mit ihr zu tun, nicht mit der Fantasiewelt der Ballerinas. „Diese vier Frauen, in Rock und Stiefeletten, man sah die Unterhose, sie bewegten sich anders, das hat mich geflasht.“

Zur Saisoneröffnung im HAU am 19. September zeigt das Frauenkollektiv She She Pop sein neues Stück „Hexploitation“. Die Performerinnen erkunden darin das Altern der freien Szene und der eigenen Körper. Nahrung für Hauthungrige. Mal sehen, ob sich auch das Theater anders bewegt in dieser Saison.

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