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Frank Henkel lebte in diesem Plattenbau in Lichtenberg. Noch heute hat er ein enges Verhältnis zu seinen Eltern.

© Doris Spierkermann-Klaas

Berliner CDU-Spitzenkandidat: Mit Frank Henkel auf den Spuren seiner DDR-Kindheit

Im Osten trainierte er Judo. Im Westen kämpfte Frank Henkel in der Berliner CDU. Nun soll der Innensenator Bürgermeister werden – und muss sich selbst noch überzeugen.

Plötzlich hüpft er rüber, hinein in einen kleinen Türvorsprung an der Seitenstraße. Frank Henkel drückt sich in die Ecke bei den Klingelschildern, er steht nun gedrängt an der Haustür, wie damals als kleiner Junge, der auf dem Weg zur Christenlehre von Viertelstarken abgepasst wurde, auf dass er ein paar Ostmark rausrücke, Süßigkeiten – und ein paar Worte. Noch heute bröckelt hier der Putz von der Hauswand als Erinnerung an ein halbes Deutschland, das längst zerbröselt ist, nur nicht in den Köpfen, auch nicht in seinem.

Henkel schließt die Augen, so wie der kleine Frank es damals tat, hier mitten in Berlins Mitte, die inzwischen eine oberflächlich glatte ist. „Ich weiß es noch genau: Es war mein erstes Stoßgebet, das ich zum Himmel schickte – und es half.“ Ein Mann kam vorbei und unvermittelt zu Hilfe, er stellte die großen Jungs zur Rede und schickte den kleinen zurück auf seinen Weg, den er allein weiterging.

Frank Henkel glaubt seit seiner Kindheit an den lieben Gott. Und an den lieben Menschen – diesen Eindruck bekommt zumindest, wer Berlins Innensenator zu den Stationen seines bisher kaum bekannten Lebens begleitet. Den Orten seines Aufwachsens als Ost-Berliner Pflanze, die ihre Wurzeln tief vergräbt. Seines Werdens als Gesamt-Berliner Politiker, der nun Regierender Bürgermeister der ganzen Stadt werden will, obwohl alle Konkurrenten erklären, nicht mit ihm koalieren zu wollen. Frank Henkel tritt am Sonntag an als Außenseiter von der bröckelnden Hauswand.

Er ist auch Familienmensch

Der 52-Jährige gilt als Senator ohne glänzende Bilanz, und das würden viele noch zurückhaltend formuliert finden. Er ist aber auch Familienmensch mit einer Biografie, die matt aus seinem „Urst Icke“-Sprech hervorschimmert und die Henkel wie so vieles von sich nicht zum Glitzern zu bringen vermag. Nun, da im Wahlkampf auf Berlins Straßen Stoßgebete allein nicht mehr helfen, hat er sich erstmals auf den Spuren seines Lebens begleiten lassen. Zu den Plattenbauten von Lichtenberg. Zu den einst baumlosen Straßen der einst geteilten Mitte. In die Ecke der Hauswand, aus der er mit fremder Hilfe wieder herauskam.

„Geben Sie mir bloß nicht die Hand, meine ist dreckig.“ Der Späti-Verkäufer tritt aus seiner Bude und läuft auf Frank Henkel zu, den er schon mal im Fernsehen gesehen hat. Der Kandidat packt mit fester Pranke zu: „Macht nüscht, meene Hände sind ooch dreckig.“ Da lachen alle, die gerade hier sind – viele sind das aber nicht. An einem ganz normalen Sommerwochentagsmittag schlurfen ein paar ältere Menschen über die Betonplatten, die hier einst das Zentrum eines Lichtenberger Neubaugebiets bildeten, an dem es einen praktischen Betonwürfel gab: mit Post, Konsum, Jugendklub und Rewatex (Reinigen, Waschen, Textilien).

Hier arbeitete Frank Henkels Mutter; hier wohnte mancher Diplomat und DDR-Prominente wie der Schauspieler Kurt Böwe, weshalb es kurz vor Weihnachten auch mal ein kleines Kontingent Pepsi-Cola zu kaufen gab – ein Schluck Westen kostete drei Ostmark. „Es war das Paradies“, sagt Henkel heute, während er durch den Kiez läuft, in dessen Zentrum es keinen Supermarkt mehr gibt und Betonwürfel nur noch als nutzlose Betonwürfel herumstehen. Sein erstes Bier trank Henkel nebenan im „Hochhaus Krug“, doch auch dort sind die Gläser längst abgeräumt.

Die Führung der Verwaltung fiel ihm anfangs nicht leicht

Am Hier-ist-schon-fast-alles-zu-Späti kündet einsam ein Wahlplakat der Linken von einem Ereignis der Zukunft. Und der Verkäufer mit den dreckigen Händen will wissen, was Frank Henkel hier eigentlich mache – und hat nach der Antwort gleich eine Frage: „Wahlen? Welche Wahlen?“

Berliner Politik ist schwer verdaulich – nicht nur für Menschen, die sie konsumieren (meist nebenher) und ihr nun ihre Stimme geben sollen. Auch für einen Parteichef, der als scharfer Hund durch die Innenpolitik der CDU gehechelt war, um sich vor fünf Jahren in einem Endspurt-Wahlkampf vom unbeachteten Dritten zum lachenden Zweiten hochzukämpfen.

Eigentlich wollte er als Wirtschaftssenator seine weiche Seite spazieren tragen, wird sich in der Partei erzählt, doch die Parteidisziplin versetzte ihn lieber in die Innenbehörde – auch weil es hier Personal zu verteilen gibt und man Entscheidungen des Koalitionspartners SPD blockieren kann. Im Amt musste sich Henkel trotzdem mehr als einmal vom Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit düpieren und von der Opposition verlachen lassen.

Die Führung der Verwaltung fiel ihm anfangs nicht leicht, sagen Kenner des Geschäfts, und bis zuletzt unterliefen ihm Schlagstockfehler wie die gerichtlich kassierte Räumung eines linksradikalen Hinterhofcafés in der Rigaer Straße. „Was macht Frank Henkel eigentlich beruflich?“, ätzte der Berufsoppositionelle Christopher Lauer regelmäßig im Parlament und bei Twitter. Im Umgang mit Frank Henkel hat sich etwas Hämisches festgesetzt. Auch das kann schwer verdaulich sein.

Mittendrin im politischen Gewühl taucht er zuweilen ab. Henkel fehlte, weil er auf Auslandsreisen war oder – was ihm öffentlich Sympathien einbrachte – weil er seinen Sohn in der Kita eingewöhnte. Selbst als Klaus Wowereit ein Machtvakuum hinterließ, das die SPD erst gar nicht und dann mühsam mit Michael Müller füllte, wartete Henkel den Lauf der Dinge ab.

Jetzt plötzlich wird der Wahlkampf mit klarer Kante geschlagen. Jetzt soll Henkel mit seiner wuchtigen Statur und seinen extra scharf gewürzten Worten wieder der Starke sein. Doch selbst in mancher Wahlkampfrunde im Fernsehen, in der schon Rot, Grün und Rot im Schatten des Kameralichts die nächste Koalition aushandeln, wirkt er allein wie damals in der Häuserecke. Ist das ganz große Ding überhaupt sein Ding?

„Das Ergebnis lautete: Vertrauen gegen Vertrauen“

„So kannst du nicht weitermachen.“ Das hat Frank Henkel noch im Ohr „von Vaddern“, wie er seinen Vater in bestem Alt-Berlinisch nennt. Er steht in der Lichtenberger Herbert-Tschäpe-Straße (benannt nach einem kommunistischen Widerstandskämpfer) zwischen Fünfgeschossern der Plattenbaumarke WBS 70. Hier hat er nach dem Wegzug aus Mitte seine Jugend verbracht; hier denkt er noch einmal zurück an die Zeit, als er sich zum ersten Mal ablenken ließ vom Ernst des Lebens. Mädchen und Mopeds sind eben irgendwann wichtiger als Mathe und Mamas Rewatex.

Aber die kleine Freiheit stößt dabei ständig an die große: Frank Henkels Vater, Ingenieur, wird der Osten zu eng und kleingeistig; er verliert seinen Leitungsposten im Volkseigenen Betrieb für Lufttechnische Anlagen, weil er nicht in die führende Partei der Arbeiterklasse eintreten will. 1977, Frank ist 14, stellt die Familie einen Antrag zur Ausreise in das in der Ferne glitzernde halbe Land aus dem West-Fernsehen.

Wie so viele baute auch die Familie Henkel eine unsichtbare Mauer um sich selbst, die der Staat nicht überwinden sollte. Doch an den Mauern des Staates kam sie trotzdem nicht vorbei. Frank Henkel hat nicht vergessen, dass die Oma irgendwann nicht mehr das Grab ihres verstorbenen Mannes besuchen konnte, weil es zu dicht an der Betonwand an der Bernauer Straße lag, die die Welt in zwei Hälften teilte. Er kennt noch das bedrückende Gefühl jener vier Jahre, in denen die Familie auf die Genehmigung zur Ausreise wartete und keinen Fehler machen durfte, damit der Sohn nicht an einen Vormund verloren geht.

„Wir haben ein Pubertätsgespräch geführt – mein Vater und ich“, erzählt Frank Henkel fast protokollarisch. „Das Ergebnis lautete: Vertrauen gegen Vertrauen.“ Wenn seine Mutter im Garten draußen in Französisch Buchholz im Norden vom Osten Berlins gesagt hat, dass Frank abends um sieben zum Essen da ist, dann war er abends um sieben da. „Später bin ich dann noch mal los.“ Bis heute beschreibt Frank Henkel das Verhältnis zu seinen Eltern so eng, als wolle der Staat noch immer Zugriff auf ihn. Und eigentlich, wenn man sich seinen Terminkalender ansieht zumindest in Wahlkampfzeiten, ist es ja auch so.

Idol: Helmut Kohl

Er ist keiner, der an Zäunen rüttelt. Als sein Vater ihm sagte, er wolle mit der Familie in den Westen übersiedeln, da war es eben so. „Er hätte auch sagen können: Wir gehen in die Mongolei – das hätten wir auch gemacht.“ Die Ausreise am Montag, den 6. April 1981, mit Sack und Pack durch den Tränenpalast an der Friedrichstraße, empfindet Henkel noch heute als „zweiten Geburtstag“. Er war 17. Genau das richtige Alter, ein neues Leben anzufangen in der gleichen Stadt in einem anderen Staat.

In der Nacht nach dem Seitenwechsel schaut Henkel von den Hochhäusern des Märkischen Viertels im Norden von West-Berlin hinab auf den Norden von Ost-Berlin und sieht das Grün der Kleingärten, in denen er einst um sieben zum Essen zurück zu sein hatte. In diesem Moment weiß er nicht, wann er seine alten Freunde wiedersehen kann. Er reiht sich ein in den Kampf gegen den Kommunismus und kommt so auch zur CDU. Gemeinsam mit anderen Ausreise-Aktivisten fährt er ins Saarland, als hier Erich Honecker 1987 seinen Geburtsort und seine Schwester im Westen besucht – vermittelt von Henkels Idol Helmut Kohl. Auf dem Marktplatz bauen sie aus Protest eine kleine DDR auf mit Mauer und Stacheldraht. Vaddern ist stolz auf ihn.

Henkel ist einer, der sich verpflichten lässt

Familie. Das ist der weiche Kern von Frank Henkel. Es gibt eine DDR-Fernsehserie, die er sich immer noch gern ansieht: „Aber Vati“. Der Vaddern aus diesem Film verguckt sich gerne mal in ein Fräulein, wie er sie nennt, doch zu Hause warten seine beiden Jungs Kalle und Kulle, die lieber mit ihm auf den Rummel gehen wollen auf der anderen Straßenseite, auf der Karussells und bunte Bauwagen eine graue Häuserlücke zum Leuchten bringen.

„Ein Karussell dreht sich immer. Aber kommt etwas Nützliches dabei heraus?“, fragt eine junge Frau den schon gealterten Vater, dessen Lachen über sein Gesicht und dessen Bauch unter dem Pulli spannt. „Spaß ist was Nützliches“, sagt der Mann, mehr zu sich selbst, und die Frau lächelt ihn an. Aber Vati, sagen die Jungs und verdrehen die Augen.

„Aber Vati – kennste ooch noch, oder?“, sagt Henkel zu einem seiner Sicherheitsleute und haut ihm auf die Schulter. Sie stehen gerade inmitten von Mitte, hier wo Henkel in baumlosen Seitenstraßen aufgewachsen ist. „Der Rummelplatz aus dem Film – der war da drüben“, erzählt der Senator mit glücklichen Augen und zeigt auf eine Straßenecke. Das Schöne an einem Karussell ist ja, dass es sich eher um Gefühle dreht als um das, was drum herum vorgegeben wird.

Dort drüben, wo einst Kalle und Kulle und Frank spielten, steht jetzt ein Supermarkt. Aus ihm kommen Menschen gelaufen, die Herr Henkel nicht kennt und die Herrn Henkel nicht erkennen. Aktiv ansprechen tut er sie nicht, da ähnelt er dem ebenfalls berlinernden Michael Müller, der sich öfter in sich und seinen Tempelhofer Kiez zurückzieht. Henkel gibt sich gern romantischen Erinnerungen hin bei Schlagersongs von Howard Carpendale oder Fernsehfilmen mit Kalle und Kulle. Auch Politik dreht sich immer. Aber kommt etwas Nützliches dabei heraus?

Henkel ist einer, der sich verpflichten lässt; das merkt auch Berlins CDU, als sie fast zerfällt in ein C, ein D und ein U nach dem Banken- und Machtskandal und dem deshalb fälligen Rücktritt von Eberhard Diepgen 2001. Bis 2008 streitet man sich heil- und bodenlos, bis ein Außenseiter-Ossi mit weicher Seite als Vermittler bestellt wird. Henkel, selbst Büroleiter von „Ebi“, lässt sich von der westdominierten Partei in die Pflicht nehmen, sie wieder zusammenzuführen. „Das Amt ist jeweils zum Manne gekommen“, sagt Henkel über seine politische Karriere. Kann das jetzt auch funktionieren, wenn es um das höchste Amt der wichtigsten Stadt Deutschlands geht? Muss man da nicht wenigstens an Berlins Bauzäunen rütteln?

„Starkes Berlin“ heißt der Slogan der CDU zur Wahl

In der CDU haben sie sich in den letzten Jahren öfter gefragt, was wirklich in ihm steckt. Warum schlägt seine Vertrautheit zuweilen in Verzagtheit um, etwa als sich Berlins frischer Bürgermeister Müller inmitten des Lageso-Flüchtlingskollapses vor einem Jahr auf Kosten des überforderten CDU-Senators Mario Czaja profilierte und Henkel seinem Parteifreund höchstens halbherzig beisprang? Warum sind strategische Entscheidungen versäumt worden, etwa als es darum ging, die CDU-Basis von der Homo-Ehe zu überzeugen, um koalitionsfähig mit den Grünen zu sein? Stattdessen ließ sich Henkel auf einen zermürbenden Kleinkrieg mit Kreuzbergs grüner Bürgermeisterin Monika Herrmann um den Oranienplatz und alle anderen ungelösten Probleme des Sorgenkiezes ein. Ist Henkel manchmal zu weich?

„Starkes Berlin“ heißt der Slogan der CDU zur Wahl. Aber ein starker Fünf-Wochen-Wahlkampf, in dem Henkel mit „Ick erklär Ihnen das mal, Kollege“-Ton, einer krawallig orchestrierten Sicherheitskampagne und schlagfertigen Vergleichen der dauerregierenden SPD mit dem korrupten Fußball-Weltverband Fifa überrascht, vermag nicht fünf laue Jahre vergessen zu machen, in denen den Kollegen Bürgern vieles unerklärt blieb.

Warum hat Berlins Sportsenator, der auch Henkel heißt, die Stadt nicht von Olympia überzeugen können? Warum sind die Bürgerämter, nicht allein Henkels Zuständigkeit, aber doch Teil seines großen Behördenapparats, zu Ämtern geworden, in denen Bürger keinen Termin bekommen? Starkes Berlin – unter diese Botschaft hat Henkels CDU noch eine andere gepappt, die wie das einzig gebliebene Wahlziel aussieht: „Rot-Rot-Grün verhindern“. Es klingt so, als ob man eingeengt an der Häuserecke steht und auf Hilfe wartet.

Noch ist nichts verloren

Dabei ist noch nichts verloren in diesem knappen Rennen. Dabei kann Frank Henkel ja kämpfen. Zu DDR-Zeiten besuchte er das Boxturnier in der inzwischen abgerissenen Werner-Seelenbinder-Halle (traditionell am Republikgeburtstag), er trainierte auch Judo. Manche sagen, dass er ein guter Trainer sein könnte: mit direkter Sprache zu Kindern und Jugendlichen, mit guten Techniken der Gewichtsverlagerung. Wer ihn nach einer ehrenamtlichen Aufgabe für seine Stadt fragt, vielleicht irgendwann bald einmal, bekommt nicht gleich ein Nein. Er wirkt so, als ob ihn die Politik nicht umhauen kann.

Der Weiße See, in dessen Nähe Frank Henkel heute zu Hause ist, ist ihm nicht unähnlich: ein ruhiges Gewässer mit aufschäumender Geschichte – zumindest in der Fernsehreihe „Weißensee“, in der sich eine Ostfamilie in sich selbst verstrickt. Henkel, der nach dem Mauerfall gleich wieder zurück in den Ostteil der nun ganzen freien Stadt gezogen ist und bis vor wenigen Jahren unprätentiös in einem Plattenbau in Mitte wohnte, sitzt nun am Ufer des Sees, in dessen Nähe er heute mit seiner Familie in einer Altbauwohnung lebt.

Er trinkt eine Cola Light, schaut den Familien der Gentrifizierung beim Flanieren unter hohen Bäumen nach und wird mal ganz grundsätzlich: „Ich kann mir keine Situation vorstellen, an der nicht mein Sohn an erster Stelle steht.“ Für den Spitzenkandidaten einer Familie, der auf dem Wahlplakat mit seinem Sohn um den Weißen See herumspaziert (Henkels Lebenspartnerin bestand darauf, das Gesicht des Jungen nicht zu zeigen), ist das ein starker Satz. Klarer als das ruhige Wasser des Weißen Sees und kraftvoller als manch harte politische Nahkampfansage.

Wenn sein Junge mal in der Ecke steht und Hilfe braucht, wird Vati da sein. Dieses Amt wollte Frank Henkel wirklich.

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