Nach Trennung von Potsdamer Linken: Wechselt Scharfenberg zum Wagenknecht-Bündnis?
Der frühere Stimmengarant der Linken will zur Kommunalwahl im Juni erneut antreten. Die Frage, in welcher Konstellation, lässt er derzeit offen.
Der frühere Stimmengarant der Linken will zur Kommunalwahl im Juni erneut antreten. Die Frage, in welcher Konstellation, lässt er derzeit offen.
Die neue Wagenknecht-Partei BSW hat ihren ersten eigenen Antrag in den Bundestag eingebracht. Dessen Thema ist aber derzeit ohnehin im Parlament in der Beratung.
Laut einer Forsa-Umfrage sinkt die Zustimmung zur AfD weiter. Doch auch die Union und das Bündnis Sahra Wagenknecht schwächeln – während die FDP Zugewinne verzeichnet.
Zehn von derzeit 22 Millionen Vollzeitbeschäftigten in Deutschland werden im Alter eine staatliche Rente von weniger als 1400 Euro im Monat bekommen. Betroffen sind vor allem Frauen.
Die Linksgruppe im Bundestag hat eine neue Führung gewählt. Das Lager um Dietmar Bartsch verwehrte jenen mit mehr Nähe zur Parteispitze einen Posten. Nun steht die Gruppe vor Konflikten.
60 Mitglieder kommen am Samstag in Chemnitz zusammen, um den sächsischen Landesverband des BSW zu gründen. Die Veranstaltung ist nicht öffentlich.
Von Montag an trifft sich die Bundestagsgruppe der Linken zur Klausur. Nach Dietmar Bartschs Abgang muss eine neue Spitze her. Die Ausgangslage ist knifflig.
Die Popularität der AfD schwindet offenbar weiter. In einer neuen Insa-Umfrage rutscht die Partei weiter ab. Davon scheint das Bündnis Sahra Wagenknecht zu profitieren.
Maaßen und die CDU - das ist Geschichte. Nun will der frühere Präsident des Verfassungsschutzes mit der Partei Werteunion selbst Politik machen. Doch das Feld rechts von der Union ist umkämpft.
Die Mitgliederentwicklung bei der Linkspartei ist unerfreulich, gerechnet aufs ganze Jahr 2023. Doch derzeit dreht sich die Dynamik.
„Grün ist out“ tönt Markus Söder. Über „die gefährlichste Regierung Europas“ zieht Sahra Wagenknecht her. „Tusch!“ befiehlt Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Szenen aus dem Süden der Republik.
Es ist ein politischer Aschermittwoch in angespannten Zeiten. Dennoch gibt es aus den Parteien viele markige Worte und viele gegenseitige Angriffe. Die Übersicht zum Schlagabtausch.
Sahra Wagenknecht hat ihren ersten Politischen Aschermittwoch als BSW-Vorsitzende absolviert. Pointen lieferte sie kaum. Parteifreund Klaus Ernst sorgte für etwas Komik – aber unfreiwillig.
Auf den schlechtesten Wert in Umfragen seit acht Jahren rutscht die FDP ab. Eine aktuelle Umfrage sieht die Partei deutlich unterhalb der Fünfprozenthürde.
In den Karnevalshochburgen rollen die Mottowagen und nehmen so manchen Politiker aufs Korn. Zu sehen gibt es viel, nur nicht die Kölner Jungfrau, die hat Hüftprobleme und hütet das Bett.
Tagesspiegel-Kolumnist Robert Radecke-Rauh ist Pädagoge, Lehrerausbilder und Herausgeber von Schulbüchern. Hier schreibt er, worauf Geschichtslehrkräfte jetzt besonders gefasst sein müssen.
In der aktuellen Umfrage gibt es keine großen Veränderungen zur Vorwoche. Die rechtspopulistische AfD liegt demnach weiter bei 20 Prozent, FDP und Linke bei unter fünf Prozent.
2024 stehen Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg an. Die neue Partei Bündnis Sahra Wagenknecht schließt mögliche Koalitionsgespräche mit der CDU nicht aus.
Nach der Abspaltung des Bündnis Sahra Wagenknecht steckt Die Linke in einer tiefen Krise. Nun müssen auch die Abgeordneten im Bundestag mit einer neuen Führung neu anfangen.
Auch im Insa-Sonntagstrend verliert die AfD nach den bundesweiten Protesten an Zustimmung bei den Wählern. Die FDP liegt weiter unter der Fünf-Prozent-Marke.
Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) hat sich zum weiteren Parteiaufbau beraten. Wer als neues Mitglied aufgenommen werden soll, bleibt demnach auch weiterhin Sache des Vorstands.
Lange war es üblich, dass Politiker aller im Bundestag vertretenen Parteien eingeladen werden. Das gilt nicht mehr. Auch die Regierungen zweier Länder sind dieses Jahr ausgeschlossen.
Mehr als 1000 neue Mitglieder sollen allein im Januar online in die Partei eingetreten sein. Die Linken führen das auch darauf zurück, dass Sahra Wagenknecht ausgetreten ist.
Er ist einer der erfahrensten Demoskopen Deutschlands: Matthias Jung über Umfrageergebnisse als Momentaufnahme, die Chancen von Sahra Wagenknechts neuer Partei und die „volatile Wählerschaft“ im Osten.
Für alle Skeptiker: Der Bundestag fächert sich auf – aber Berlin wird immer noch nicht Weimar. Die Vielfalt steigt. Wie in anderen europäischen Demokratien.
Einer Insa-Umfrage zufolge käme die von Sahra Wagenknecht gegründete Partei aus dem Stand in den Bundestag, die FDP dagegen scheiterte am Einzug. Die AfD verlor ein Prozent.
Wagenknecht absolvierte mit ihrem Bündnis bereits den ersten Parteitag, Maaßen tüftelt derweil an seinem eigenen Parteiprojekt. Der Werteunion-Chef sieht die Ex-Linke-Politikerin skeptisch, zeigt sich aber gesprächsbereit.
Die Liste des Wagenknecht-Bündnisses für die Europawahl steht fest. Auf ihr finden sich bekannte Namen, aber auch Überraschungen: der Überblick.
Kann Sahra Wagenknecht eine politisch schlagkräftige Partei formen? Es sieht ganz danach aus. Für die Ukraine sind das keine guten Nachrichten. Das zeigt auch eine Äußerung Oskar Lafontaines.
Das Bündnis Sahra Wagenknecht hat aus Mecklenburg-Vorpommern eine Großspende erhalten. Vor allem die Friedenspolitik der Partei habe das Paar zur Spende bewogen, erklärten sie nun.
Das Wagenknecht-Bündnis polemisiert auf seinem ersten Parteitag gegen Waffen für die Ukraine und die Ampel. Die Gründerin spricht davon, mit deutschen Waffen könnte Moskau angegriffen werden.
In Berlin läuft der erste Bundesparteitag von BSW. Die Wagenknecht-Partei will ihre Kandidaten für die Europawahl aufstellen und ein Programm bestimmen.
Aller Anfang ist schwer: Kurz vor dem Gründungsparteitag am Samstag hat das Bündnis Sahra Wagenknecht die Planung des Tages noch einmal umgeworfen.
Was bewegt Menschen, die seit Langem politisch aktiv sind, sich dem Bündnis Sahra Wagenknecht anzuschließen? Und was sagen verlassene Mitstreiter in den früheren Parteien dazu?
Im Gefolge seiner Ehefrau betritt Oskar Lafontaine wieder die politische Bühne. Er ist Mitglied beim Bündnis Sahra Wagenknecht – und wird auf dem Gründungsparteitag sprechen.
Die AfD liegt in einer Umfrage in Sachsen klar vor der CDU. Dennoch käme die aktuelle Regierungskoalition auf eine hauchdünne Mehrheit.
Die neue Partei BSW will an den drei Landtagswahlen 2024 teilnehmen. Man sei bereit, auch mit der CDU über eine Koalition zu sprechen, berichtet die „Zeit“.
Erstmals in der aktuellen Legislaturperiode gibt es einen deutlichen Zustimmungsverlust für die AfD. Hunderttausende hatten am Wochenende deutschlandweit gegen AfD und Rechtsextremismus demonstriert.
Milliarden für den Wiederaufbau der Ukraine werden nicht vermittelbar sein, sagt Thomas Geisel, Spitzenkandidat des BSW für die Europawahl – und fordert Verhandlungen mit Putin.
Es drohe eine Zersplitterung des Systems, sagt der Demoskop. Dies könne der AfD in die Hände spielen. Die bleibt zweitstärkste Kraft – sonstige Parteien legen deutlich zu.
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