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Vom Banker zum Unternehmer: Growney-Gründer Gerald Klein.

© promo

START-UP des Tages: Growney

Die Deutschen sind keine Meister im Geldanlegen - das Start-up Growney will Abhilfe schaffen. Bei dem Start-up kann man digital in Aktien- und Anleihe-Fonds investieren.

Jahrelang hat Gerald Klein bei der Landesbank Berlin die Abteilung für Finanzprodukte geleitet – jetzt hat der 53-Jährige sein eigenes Unternehmen. Growney heißt es und bietet über eine Plattform Staats- und Unternehmensanleihen an. Insgesamt wird in über 2400 Aktien in 45 Länder und in hochwertige Unternehmens- und Staatsanleihen aus dem Euroraum investiert. „Das war schon immer mein Lebenstraum“, sagt Firmengründer Klein. Potenzielle Kunden sind all diejenigen Deutschen, deren Geldvermögen auf Sparkonten oder Girokonten schlummert und dort derzeit so gut wie gar keine Zinsen abwirft. „Deswegen denken immer mehr Leute darüber nach, was sie mit ihrem Geld machen könnten“, sagt Klein. Bei Growney können Anleger online testen, wie viel Risiko sie bei ihrem Investment eingehen wollen. Ausgabeaufschläge, wie sie bei Direktbanken üblich sind, entfallen. Growney nimmt für seine Dienstleistung eine Servicegebühr abhängig vom eingesetzten Kapital.

Growney im Steckbrief:

Chef: Gerald Klein (53)

Branche: Finanzdienstleistung

Mitarbeiter: 7

Gründungsjahr: 2014

Firmensitz: Gustav-Meyer-Allee 25, Wedding

Internet: www.growney.de

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