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Bei ScienceOpen kann man Fachartikel teilen und darüber debattieren.

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START-UP des Tages: ScienceOpen

Wissenschaft zum Ansehen und Mitdiskutieren liefert das Start-up ScienceOpen. Auf der Plattform kann man nach Publikationen suchen sich mit Forschern austauschen.

Die Plattform ScienceOpen stellt die Ergebnisse akademischer Forschung online für alle zur Verfügung – zum Ansehen und zum Diskutieren. „Wir haben derzeit mehr als 13 Millionen Fachartikel auf unserer Plattform, über zwei Millionen sind frei als Volltext zugänglich“, sagt Gründer Alexander Grossmann. Zu den Zielgruppen der Plattform gehören vor allem Wissenschaftler, Institutionen, Bibliotheken und Verlage. Auf der Plattform können die Nutzer nicht nur nach Publikationen zu einem bestimmten Forschungsbereich suchen, sondern eigene Arbeiten mit ihren Kollegen in einer geschützten, Umgebung verfassen, intern diskutieren oder sogar mit ausgewählten Fachleuten teilen. Anschließend kann die Arbeit über ScienceOpen veröffentlicht werden. Auch Institutionen können ihre Veröffentlichungen aktuell und vollständig präsentieren.

Das Start-up im Steckbrief

Chefs: Alexander Grossmann (48), Tibor Tscheke (60), Stephanie Dawson (46)

Branche: Wissenschaft/Forschung

Mitarbeiter: 20

Gründungsjahr: 2013

Internet: www.scienceopen.com

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