Der angeschlagene ThyssenKrupp-Konzern verschärft sein Sparprogramm und will 3000 Stellen in der Verwaltung streichen.
ThyssenKrupp
In der vergangenen Woche hat das amerikanische Cybersicherheitsunternehmen Mandiant einen Bericht veröffentlicht, dem zufolge ein großer Teil schwerer Cyber-Spionageangriffe auf eine chinesische Hackereinheit zurückgeht. Deutsche Medien berichten nun über das Ausmaß der Angriffe - und nennen die Namen betroffener Unternehmen in Deutschland.
Manche Aufsichtsräte scheitern im Amt - und manche Aufsichtsräte hätten nie Aufsichtsräte werden dürfen
Der Konzern stellt den Verkauf der Stahlwerke in Amerika in Aussicht und leidet unter der zunehmend schwächer werdenden Konjunktur.
Hohe Freiheitsstrafen für die Manager einer ThyssenKrupp-Tochter in Turin: Nach dem Tod von sieben Arbeitern bei einem Brand vor gut drei Jahren erhielt vor allem der Firmenleiter eine harte Strafe.
Die Sanierung des Stahlkonzerns ThyssenKrupp wird alleine in Deutschland voraussichtlich 10.000 Stellen kosten. Gleichzeitig soll Kurzarbeit im Konzern drastisch reduziert werden.
Die Schrumpfkur beim Stahlriesen ThyssenKrupp geht weiter: Angesichts der Auftragsflaute will sich der kriselnde Konzern von weiteren Tausenden Beschäftigten trennen.
Der Stahlkonzern Thyssen-Krupp hat in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahrs deutliche Gewinneinbußen hinnehmen müssen. Schuld sind gesunkene Preise und eine Unterauslastung der Werke.
Um ihren Forderungen in den Tarifverhandlungen mehr Nachdruck zu verleihen, hat die IG Metall in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Bremen zu Warnstreiks aufgerufen. Die Gewerkschaft der Stahlarbeiter fordert für ihre Mitglieder acht Prozent mehr Lohn.
ThyssenKrupp rechnet nach einem Rekordjahr mit weiteren Umsatzzuwächsen, aber weniger Gewinn. Dennoch werden die Aktionäre mit einer höheren Dividende beglückt.
Der Stahlkonzern ThyssenKrupp profitiert von der weltweit hohen Nachfrage. Im dritten Quartal des im September endenden Geschäftsjahres konnte der Konzern einen Gewinnsprung verzeichnen.
Deutschlands größter Stahlkocher ThyssenKrupp rechnet mit einer Beruhigung auf dem Stahlmarkt in diesem Jahr. Für den Weltmarkt sieht der Konzern durch ein Überangebot höhere Risiken.
Nach einem Umsatz- und Gewinnsprung im ersten Quartal hat der Industriekonzern ThyssenKrupp die Ziele für das Gesamtjahr leicht angehoben.
Im Kampf um die Übernahme des kanadischen Stahlproduzenten Dofasco hat der ThyssenKrupp-Konzern eine weitere Niederlage erlitten. Die Übernahme sei damit "in weite Ferne" gerückt.
Die Krupp-Stiftung hat ihre Beteiligung an ThyssenKrupp auf eine Sperrminorität erhöht. Dadurch ist eine feindliche Übernahme des größten deutschen Stahlproduzenten nahezu unmöglich geworden.
Der Düsseldorfer Stahlkonzern ThyssenKrupp versucht, die Übernahme des kanadischen Konkurrenten Dofasco von Mittal Steel auf gerichtlichem Wege durchzusetzen.
ThyssenKrupp droht in einem gegen die Aufzugindustrie anhängigen EU-Kartellverfahren eine empfindliche Geldbuße. Zusammen mit den Konkurrenten Otis und Kone soll es Preisabsprachen gegeben haben.