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Thema

Vitali Klitschko

Die Ukraine soll ein europäisches Land werden, sagt Klitschko.

Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko warnt vor einer Eskalation des Ukraine-Konflikts: „Putin hat tatsächlich mit seiner Taktik geschafft, was ich nie für möglich gehalten hatte: dass jemand unsere beiden Brudervölker gegeneinander aufwiegeln kann.“

Letzter Gruß. Kämpfer des Bataillons Aydar zollen gefallenen Kameraden bei einer Zeremonie in Starobelsk in der Nähe von Lugansk Respekt.

Anhänger der alten Machthaber in der Ukraine finanzieren Freiwilligenarmeen. Doch auch die demokratischen Parteien unterstützen solche Truppen. Wie viele es sind, weiß niemand. Aber es dürften ein paar Tausend Kämpfer sein.

Von Nina Jeglinski
Begeisterung hat der neue Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko, mit seinem Appell, den Maidan aufzuräumen nicht gerade ausgelöst. Manche wollen einen Teil des Unabhängigkeitsplatzes für den Verkehr sperren, andere wollen ihn zu einem Gedenkort machen. Klitschko will ihn wieder zum "Funktionieren" bringen.

Der neue Bürgermeister der ukrainischen Hauptstadt, Vitali Klitschko, will zurück zur Normalität. In Donezk demonstrieren derweil Frauen und Kinder gegen den ukrainischen Militäreinsatz. Und die OSZE ist optimistisch, ihre entführten Beobachter frei zu bekommen.

Von Nina Jeglinski

Nach den Wahlen wird es in Kiew etwas ruhiger - einige Demonstranten beginnen damit, den Maidan zu räumen. Im Osten der Ukraine nehmen die Kämpfe dagegen wieder zu.

Von Nina Jeglinski

Die Maidan-Demonstranten übernehmen die Innenstadt und das Regierungsviertel in Kiew. Und sie lassen tausende neugierige Bürger auf das Gelände der Residenz von Viktor Janukowitsch. Sie finden ein Reich des Prunks und der Pracht.

Von Nina Jeglinski
Der Liedermacher und Autor Wolf Biermann

Es ist eine Ermutigung an den ukrainischen Oppositionsführer Vitali Klitschko: Wolf Biermann schickt einen offenen Brief in die Ukraine und Persönlichkeiten wie Marianne Birthler, Hans Christoph Buch, Daniel Cohn-Bendit, André Glucksmann, Roland Jahn, Elfriede Jelinek, Burghart Klaussner und viele andere unterschreiben.