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Thema

Wetten dass..?

Am Start. Markus Lanz in der Kulisse der reformierten „Wetten, dass..?“-Show. Foto: dpa

Mehr Talk-Atmosphäre, mehr Wetten, neue Möbel: Wie das ZDF seinen Klassiker „Wetten, dass..?“ auf den Gottschalk-Nachfolger zuschneidet. Und warum Markus Lanz damit rechnet, dass es in seinem Berufsleben bald nur noch bergab geht.

Von Thomas Gehringer
Entertainer Thomas Gottschalk.

Kaum hat der Entertainer in der Jury vom RTL-"Supertalent" Platz genommen, da will ihn die ARD für neue Shows gewinnen. Bisher ist nur bekannt, welches Format es nicht werden soll.

Von Sonja Álvarez
Die bekannteste Jury des deutschen Fernsehens: Thomas Gottschalk, Michelle Hunziker und Dieter Bohlen.

Ein Opa springt Bungee, ein Papagei singt "Hänschen klein" und Dieter Bohlen reißt seine Sprüche. Im "Supertalent" gerät Thomas Gottschalk zur Nebenfigur auf einem schrillen Jahrmarkt - und beschert RTL kein Quotenplus.

Von Bernd Gäbler
Manege frei. Thomas Gottschalk ist der Typ für die Arena, ein Umarmer der Massen. Ab 15. September ist er bei RTL als Juror zu sehen, der die Kandidaten erst umarmt, dann rauswirft.

"Wetten dass..?" war sein Format. Seit seinem Abschied irrt Thomas Gottschalk durch die deutsche Fernsehlandschaft. Erst "Gottschalk Live", jetzt Castingshow. Er hat das Problem vieler Stars, die durch ihr Talent groß und dann von ihm aufgezehrt werden.

Von Lucas Vogelsang
Foto: dpa

„Wetten, dass..?“-Moderator Markus Lanz krtisiert seinen Vorgänger Thomas Gottschalk - angeblich zumindest. Dem ZDF glückt erst eine Falschmeldung via „Focus“-Interview, dann wird korrigiert. Der Markus hat den Thommy doch noch lieb.

Von Joachim Huber

„Das Supertalent“ tritt im direkten Duell gegen „Wetten, dass...?“ an. Zwei tragen dabei das größte Risiko: Thomas Gottschalk nach seinem Wechsel zu RTL und Markus Lanz vor seinem ZDF-Debüt.

Von Joachim Huber

Benjamin Ruth, der Herausgeber des "Vice"-Magazins, ärgert sich darüber, dass Thomas Gottschalk jetzt das "Supertalent" macht und freut sich über eine gelungene Scientology-Reportage im Ersten.

Überraschend: Thomas Gottschalk stellt sein Talent künftig RTL zur Verfügung.

Vor etwas mehr als zwei Wochen lief in der ARD die letzte Sendung von "Gottschalk Live". Nun hat der Entertainer eine neue Heimat gefunden. Von Herbst an wird Thomas Gottschalk bei RTL zu sehen sein - als Juror im "Supertalent".

Von Joachim Huber
Wenig Grund zum Lächeln. Am 6. Juni ist Schluss mit "Gottschalk Live".

Die Vorabendshow "Gottschalk Live" muss wegen einer Programmänderung einen Tag früher vom Sender als ursprünglich geplant. Der ARD dürfte das ziemlich gelegen kommen.

Von Katrin Schulze
„Medienhure“, so hat sich Harald Schmidt selbst bezeichnet. Gegen Geld wechselte er von der ARD zu Sat 1, von Sat 1 zur ARD, von der ARD zu Sat 1 – und jetzt zu Sky.

Dreckig, böse, gemein: Harald Schmidt gibt dem Fernsehen keine Chance und wechselt zum Bezahlsender Sky - nicht zuletzt, weil das Fernsehen lieber den Weg des geringsten Widerstands geht.

Von Matthias Kalle
Vorstellung.  Der nach einem Unfall in der Unterhaltungssendung „Wetten, dass..?“ querschnittsgelähmte Samuel Koch neben dem Moderator Thomas Gottschalk.

Mit seiner Autobiografie gibt sich Samuel Koch weiter dem Publikum preis. Auch Thomas Gottschalk war bei der Vorstellung am Montag dabei. Kochs nächstes Ziel: Privatleben.

Von Katrin Schulze
Auserzählt. Nach nur fünf Monaten ist für „Gottschalk Live“ am 7. Juni Schluss. Foto: dapd

Die ARD-Intendanten haben entschieden: Am 7. Juni darf Thomas Gottschalk zum letzten Mal seine Vorabendshow moderieren. Gottschalk selbst zeigt Verständnis für den Beschluss.

Von Kurt Sagatz
Thomas Gottschalk in Berlin.

Tauschgeschäft in der ARD: Frank Plasberg ist zu Gast bei "Gottschalk live" und Thomas Gottschalk kommt zu Plasbergs "Hart aber fair". Dabei bewies Plasberg, dass Gottschalk es noch kann - wenn er will.

Von Matthias Kalle
Hilfe für Gottschalk: Markus Peichl.

"Tempo"-Mitbegründer Markus Peichl wird zum 1. März Redaktionschef bei „Gottschalk live“. Einer muss Gottschalk schließlich sagen, was er fragen soll.

Von Joachim Huber
Berlinale Plauderin Anke Engelke.

„Early Morning“ statt „Late Night“: Anke Engelke berichtet über die Berlinale - und sucht dabei nach der perfekten Form.

Von Sonja Álvarez