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Tagesspiegel Plus
Von Straßenbaum bis Zootier: Diese Patenschaften machen sich gut unter dem Weihnachtsbaum
Es muss nicht immer etwas Materielles sein, auch Engagement lässt sich verschenken. Was es zu beachten gilt und welche Aufgaben damit verbunden sind.
Von Andreas Monning
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Für welchen guten Zweck auch immer: Wer eine Patenschaft verschenkt, sollte sich zunächst überlegen, was dem Zubeschenkenden besonders am Herzen liegt. Der Schenkende dagegen übernimmt in der Regel für die Laufzeit der Patenschaft die monatlichen, vierteljährlichen oder jährlichen Beiträge. Bei vielen endet die nach einem Jahr, bei einigen beträgt sie mindestens zwei Jahre oder ist frei wählbar. Manche verlängern sich ohne Kündigung wie ein Abo automatisch um ein weiteres Jahr.
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