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Wirtschaft: Kassensturz

Vor der Finanzierung sollte ein „Kassensturz“ stehen: Vom verfügbaren Haushaltsnettoeinkommen sollten alle laufenden Ausgaben abgezogen und der für die Finanzierung verfügbare Restbetrag errechnet werden. Vorsicht: Neben Zinsen und Tilgung muss der künftige Hauseigentümer Nebenkosten (Steuern, Müllabfuhr, Verwalterhonorare und Hausgeld) sowie Geld für die Instandhaltungen zurücklegen.

Vor der Finanzierung sollte ein „Kassensturz“ stehen: Vom verfügbaren Haushaltsnettoeinkommen sollten alle laufenden Ausgaben abgezogen und der für die Finanzierung verfügbare Restbetrag errechnet werden. Vorsicht: Neben Zinsen und Tilgung muss der künftige Hauseigentümer Nebenkosten (Steuern, Müllabfuhr, Verwalterhonorare und Hausgeld) sowie Geld für die Instandhaltungen zurücklegen.

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Banken . Beim Konditionenvergleich sollte man den Banken eine monatliche Rate sowie eine Zinsbindungsdauer vorgeben. Die Bank, die den höchsten Kreditbetrag auszahlt und dem Schuldner die geringste Restschuld am Ende der Laufzeit zusichert, ist die günstigste.

Wer seine Immobilie selbst nutzt, sollte möglichst schnell möglichst viele Schulden tilgen, mindestens zwei Prozent im Jahr. Auch jährliche Sondertilgungen sollte die Bank zulassen. Wer die Immobilie vermietet, sollte die Tilgung aussetzen und stattdessen in einen Fonds einzahlen. Hintergrund: Die Kreditzinsen können mit den Mieteinnahmen verrechnet werden, die Steuern sind geringer.

Mietzinshäuser bringen in Deutschland Renditen von 5,5 Prozent . In Berlin sind es sieben Prozent, „wegen des Risikoaufschlags“, so Feri-Marktexperte Thorsten Schilling ball

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