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Schüler, die in der Hauptstadt Guineas, Conakry, wieder in ihre Schulen zurückgekehrt sind, mussten zunächst ihre Hände desinfizieren und dann wurde ihre Temperatur gemessen, um eine weitere Ausbreitung des Ebola-Virus zu vermeiden.

© AFP

1500 Soldaten zurück auf ihren Stationen: Barack Obama zieht Soldaten aus Ebola-Gebieten zurück

Im Kampf gegen Ebola ziehen die USA einen Großteil ihrer in Westafrika stationierten Soldaten ab. Bereits 1500 Soldaten sind zurück auf ihren Stationen.

Die USA ziehen die meisten ihrer Soldaten vom Kampf gegen die Ebola-Epidemie in Westafrika ab. Von den zwischenzeitlich 2800 US-Soldaten in Westafrika werden bis Ende April fast alle zurückgekehrt sein, teilte das Verteidigungsministerium in Washington am Dienstag (Ortszeit) mit. Bereits jetzt seien schon wieder 1500 Soldaten zurück auf ihren Stationen. Der Kriseneinsatz sei erfolgreich gewesen, so das Pentagon.

US-Präsident Barack Obama hatte den Militäreinsatz im September vergangenen Jahres angeordnet. Er konzentrierte sich auf logistische Unterstützung, Schulung von medizinischen Personal und den Bau medizinischer Einrichtungen. Rund 100 US-Militärangehörige würden in der Region bleiben, um den lokalen Kräften zu helfen. (dpa)

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