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Panorama: 27 Todesopfer bei Hochwasser in Südkorea

Die Überschwemmungen in Südkorea haben bis Montag bis zu 27 Todesopfer gefordert. Nach Behördenangaben wurden zwölf Personen getötet, 15 weitere wurden noch vermisst.

Die Überschwemmungen in Südkorea haben bis Montag bis zu 27 Todesopfer gefordert. Nach Behördenangaben wurden zwölf Personen getötet, 15 weitere wurden noch vermisst. Der staatliche Fernsehsender KBS sprach von 16 Toten und 15 Vermissten. Mit Sirenen wurden Dorfbewohner an der Grenze zu Nordkorea zum Verlassen ihrer von den Fluten bedrohten Häuser aufgefordert. Dutzende Ortschaften standen unter Wasser. 15 000 Menschen mussten ihre Häuser in dem Hochwassergebiet verlassen, 15 000 Hektar Reisfelder wurden unterspült. Betroffen ist vor allem das Gebiet zwischen Seoul und der Grenze im Norden.

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