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Warten. Houstons Leiche wurde in ein Bestattungsinstitut in Newark gebracht. Foto: rtr

© REUTERS

Panorama: Abschied von Houston in aller Stille Familie will keine Trauerfeier im Stadion

New York - Die verstorbene US-Popsängerin Whitney Houston wird in aller Stille zu Grabe getragen. Die Familie habe sich gegen eine öffentliche Trauerfeier entschieden, erklärte das mit der Beerdigung betraute Bestattungsinstitut Whigham Funeral Home in Newark am Dienstag.

New York - Die verstorbene US-Popsängerin Whitney Houston wird in aller Stille zu Grabe getragen. Die Familie habe sich gegen eine öffentliche Trauerfeier entschieden, erklärte das mit der Beerdigung betraute Bestattungsinstitut Whigham Funeral Home in Newark am Dienstag. US-Medien hatten zuvor über Planungen für eine große Zeremonie in einer Arena in Newark berichtet, bei der Fans von Houston hätten Abschied nehmen können. Am Ende hätten die Angehörigen beschlossen, dass „alles privat sein wird“, sagte eine Sprecherin des Whigham Funeral Home. Die einzige Gedenkfeier werde bei der Beerdigung am Samstagmittag in der New- Hope-Baptisten-Kirche in Newark stattfinden, an der nur geladene Trauergäste teilnehmen würden. In der Kirche hatte Houston als Kind in einem Chor gesungen.

Die Sängerin war am Samstag im Alter von 48 Jahren tot in der Badewanne ihres Zimmer in einem Luxushotel in Beverly Hills gefunden worden. Nach Polizeiangaben hatten persönliche Angestellte Houston „unter Wasser und offenbar bewusstlos“ vorgefunden. In US-Medien wird spekuliert, dass die 48-Jährige an einem tödlichen Cocktail aus Alkohol und verschreibungspflichtigen Medikamenten starb. AFP

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