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Ferraris

© dpa

Autobahnraser: Mit 180 durch den Elbtunnel

Drei Ferrari-Fahrer haben sich auf Autobahnen in Niedersachsen und Hamburg ein gefährliches Rennen geliefert. Sie waren auf dem Heimweg von einem Ferrari-Treffen in Italien.

Drei Ferrari-Fahrer haben sich auf Autobahnen in Niedersachsen und Hamburg ein gefährliches Rennen geliefert. Wie die Polizei mitteilte, wurden zwei Fahrer wegen diverser Verstöße festgenommen, der dritte Fahrer musste 2000 Euro Strafe zahlen. Zwei Ferraris stellten die Beamten sicher, nachdem die aus Dänemark stammenden Raser unter anderem mit 180 Kilometern pro Stunde durch den Elbtunnel gerast waren und mit rasanten Wechseln zwischen linker und rechter Fahrspur den Feierabendverkehr erheblich gefährdeten.

Die Fahrer kamen von einem Ferrari-Treffen in Modena (Italien) und waren unter anderem auf der A 7 auf dem Rückweg in ihre dänische Heimat. In einem der PS-starken Autos befand sich auch der achtjährige Sohn eines Fahrers. (mit dpa)

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