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Bären in der Schweiz: Neue Problembären in den Alpen

Auf ihren Beutezügen im Schweizer Kanton Graubünden haben zwei Bären in den vergangenen sieben Tagen insgesamt 14 Schafe gerissen.

Zwei Bären haben auf ihren Beutezügen im Schweizer Kanton Graubünden in den vergangenen sieben Tagen insgesamt 14 Schafe gerissen. Eines der beiden Tiere habe in der vergangenen Woche zehn Schafe getötet, teilte das dortige Amt für Jagd und Fischerei mit. Ein zweiter Bär habe in der Nacht von Montag auf Dienstag eine Viehherde nahe dem Flüelapass bei Davos angegriffen und vier Tieren die Kehle durchgebissen. Ein fünftes Schaf sei offensichtlich bei der Flucht vor dem Bären von einem Felsen gestürzt. Der zweite Bär ging nach Angaben der Jagdbehörde zielsicher und erfahren vor, ganz im Gegensatz zu seinem noch unerfahrenen Artgenossen. Auch einige Bienenstöcke seien in Graubünden in den vergangenen Monaten von Bären geplündert worden. (mit AFP)

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