zum Hauptinhalt

Bangladesch: Mindestens 36 Tote bei Erdrutschen

Bei durch heftige Regenfälle ausgelösten Erdrutschen sind in Bangladesch mindestens 36 Menschen getötet worden. Wegen anhaltenden Regens drohen schwere Überschwemmungen.

Bei durch heftige Regenfälle ausgelösten Erdrutschen sind in Bangladesch mindestens 36 Menschen getötet worden. Wie die Behörden der Hafenstadt Chittagong mitteilten, begruben die Schlammmassen in der bergigen Umgebung der Fünf-Millionen-Stadt zahlreiche Häuser unter sich. Mehr als 60 Menschen seien verletzt worden. Militärische und zivile Rettungsteams suchten in der betroffenen Region nach weiteren Opfern.
  
Angesichts des weiter anhaltenden Niederschlags wurden die Moscheen aufgerufen, aus ihren Häusern geflüchtete Menschen aufzunehmen. Ein Drittel Chittagongs stand demnach bis zu einen Meter unter Wasser. Nach Angaben von Meteorologen drohten tief liegende Gebiete an der Küste völlig überflutet zu werden. (mit AFP)

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false