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Basketballstar: Nowitzkis Freundin pleite und schwanger

Seit Dirk Nowitzkis Freundin Cristal Taylor in seiner Villa in Dallas verhaftet worden ist, hat sich das Leben für den deutschen Basketballstar schlagartig geändert.

Berlin - Bislang hatte sich die Öffentlichkeit für seinen Sprungwurf interessiert, nun aber steht auch sein Privatleben im Mittelpunkt. Zumal Cristal Taylor nun im Gefängnis der „Dallas Morning News“ ein Interview gegeben hat.

Cristal Taylor erklärt darin, in der fünften Woche schwanger von Dirk Nowitzki zu sein. Das sei bei ihrer Einweisung ins Gefängnis in zwei Tests festgestellt worden. Sie habe Nowitzki vor sieben Jahren zufällig kennengelernt, als sie sich verwählt und ihn plötzlich am Telefon hatte. Seit eineinhalb Jahren lebten sie zusammen. An Silvester hätten sie sich verlobt, er habe ihr einen rund 150 000 Dollar teuren Ring geschenkt, die Hochzeit sei für den 18. Juli geplant gewesen. Doch vor Abschluss eines Ehevertrages hätte Nowitzkis Entdecker, Mentor und väterlicher Freund Holger Geschwindner einen Privatdetektiv auf sie angesetzt. „Bevor Holger hierherkam, war alles in Ordnung“, sagte sie. „Für Holger war es ein Kontrollproblem, er konnte ihn nicht mehr kontrollieren.“ Der Privatdetektiv entdeckte die sieben und elf Jahre alten Haftbefehle. „Ich habe nicht gewusst, dass sie existierten“, sagte Cristal Taylor. Sie soll eine Zahnarztrechnung über 10 000 Dollar nicht gezahlt haben und gegen eine Bewährungsauflage verstoßen haben. Entgegen zahlreichen Medienberichten habe sie nie acht Namen geführt, und in einem Strip-Klub habe sie nur als Kellnerin gearbeitet.

Dirk Nowitzki hat sich seit einem Statement, in dem er eine „schwere Zeit in seinem Leben“ einräumte, nicht mehr näher geäußert. Er hat offenbar jeden Kontakt abgebrochen und ist nicht bereit, 18 000 Dollar Kaution für Taylor zu zahlen. Sie hofft, ihn durch das Interview aufzurütteln. „Ich bin schwanger, alleine und pleite“, sagte sie. Taylor legt Wert darauf, aus Liebe mit ihm zusammengewesen zu sein. Allerdings sagt sie auch diesen Satz, der missverständlich wirkt: „Er war mein einziges Einkommen.“ ben

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