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Beben der Stärke 7,1: Nach starkem Erdbeben in Kolumbien zunächst keine schweren Folgen

In Kolumbien hat sich am Sonntag ein Erdbeben der Stärke 7,1 ereignet. Von dem Beben wurden zwar Landstriche bis hinein nach Ecuador erschüttert, gravierende Folgen wurden aber zunächst nicht bekannt.

Das Beben ereignete sich um 18.31 Uhr (MESZ) im Südwesten des Landes, 20 Kilometer östlich der Stadt La Vega. Zehn kolumbianische Provinzen waren nach amtlichen Angaben betroffen. „Vorerst gibt es keine schweren Schäden“, sagte der Chef des Katastrophenschutzes, Ivan Marquez, einige Stunden später.

In einigen Städten liefen die Einwohner indes in Panik aus den Häusern. Den Schilderungen zufolge dauerte das Beben mindestens 30 Sekunden, möglicherweise gar eine Minute. Diverse Rundfunk- und Fernsehsender unterbrachen ihre ursprünglich geplanten Programme, um über das Erdbeben zu berichten. (AFP)

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