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Panorama: Besatzung nach dem Unglück gerettet

Nach einem Brand auf einem indischen Öltanker im ostchinesischen Meer sind am Sonntag alle 34 Besatzungsmitglieder gerettet worden. Das teilte die japanische Küstenwache unter Berufung auf chinesische Behörden mit.

Nach einem Brand auf einem indischen Öltanker im ostchinesischen Meer sind am Sonntag alle 34 Besatzungsmitglieder gerettet worden. Das teilte die japanische Küstenwache unter Berufung auf chinesische Behörden mit. Einzelheiten zur Rettung wurden zunächst nicht genannt. An Bord des 26 450-Tonnen-Tankers "Pratibha Yamuna" soll es in der Nacht zu einer Explosion im Pumpenraum gekommen sein, woraufhin das Schiff in ein Flammenmeer tauchte. Der Tanker habe jedoch kein Öl an Bord gehabt, auch habe es kein Leck gegeben.

Die japanische Küstenwache hatte in der Nacht zum Sonntag ein Notrufsignal des Unglückstankers empfangen. Kurze Zeit später habe die Besatzung eines Frachters drei Menschen an Bord des lichterloh brennenden Tankers westlich der im Süden Japans gelegenen Insel Amami-Oshima gesichtet. Über Funk habe man von der Explosion erfahren. Bald darauf habe der Frachter jedoch den Kontakt verloren.

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