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Panorama: Bundesverdienstkreuz für Wilder - Spacey gegen Hollywood - Mutterfreuden für Winslet

Billy Wilder wird mit dem deutschen Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Der 93-Jährige Regisseur und Drehbuchautor bekommt das Große Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland für seine herausragenden Leistungen in der Welt des Films, wie die deutsche Botschaft in Washington mitteilte.

Billy Wilder wird mit dem deutschen Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Der 93-Jährige Regisseur und Drehbuchautor bekommt das Große Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland für seine herausragenden Leistungen in der Welt des Films, wie die deutsche Botschaft in Washington mitteilte. Die Auszeichnung wird am 10. März in Los Angeles überreicht.

Kevin Spacey (40), hat den Filmbetrieb in der Traumfabrik scharf kritisiert. Hollywood schlucke Talente und spucke sie als Wracks wieder aus, sagte der Schauspieler ("American Beauty") in einem Interview mit dem Männermagazins "GQ". Deshalb müsse man stark sein, um nicht unter die Räder zu kommen. Er wolle lieber nicht wissen, wie sich Leonardo DiCaprio ("Titanic", "The Beach") derzeit in seiner Haut fühle. Die "horrenden Gagen" seien zwar immer eine Verlockung, doch "zu oft finanziert man damit nur seinen eigenen Ausverkauf".

Kate Winslet (24), Star des Eisberg-Dramas "Titanic", bekommt im Sommer ein Baby. Die Londoner Boulevardzeitung "The Sun" berichtete unter Berufung auf Freunde und Verwandte, Winslet und ihr Ehemann Jim Threapleton (25) seien "völlig aus dem Häuschen". Winslet, die aus Reading in der Nähe von London stammt, hatte Threapleton vor 15 Monaten geheiratet. Vor kurzem hat sie die Dreharbeiten für den Film "Quills" über Leben und Werk des Marquis de Sade beendet.

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