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Panorama: Caroline rügt Pressefotos und will mehr Privatleben

Im Streit um die Veröffentlichung von Paparazzi-Fotos hat Caroline von Monaco vor dem Bundesverfassungsgericht einen stärkeren Schutz gegen die "extreme Kommerzialisierung des Privatlebens" gefordert. Die tägliche Belagerung seiner Mandantin durch Fotografen sei eine "Verletzung der Menschenwürde", sagte der Anwalt der Prinzessin, der Hamburger Medienrechtler Matthias Prinz, am Dienstag in Karlsruhe.

Im Streit um die Veröffentlichung von Paparazzi-Fotos hat Caroline von Monaco vor dem Bundesverfassungsgericht einen stärkeren Schutz gegen die "extreme Kommerzialisierung des Privatlebens" gefordert. Die tägliche Belagerung seiner Mandantin durch Fotografen sei eine "Verletzung der Menschenwürde", sagte der Anwalt der Prinzessin, der Hamburger Medienrechtler Matthias Prinz, am Dienstag in Karlsruhe. Der Burda-Verlag, dessen Illustrierte "Bunte" die beanstandeten Bilder gezeigt hatte, sieht dagegen in den Forderungen von Prinz einen Angriff auf die Pressefreiheit. Eine Entscheidung wurde gestern nicht gefällt.

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