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Drogen: "Aufgepeppte" Süßigkeiten bringen US-Dealer ins Gefängnis

Seine süßen Späße dürften einem US-Dealer schließlich sauer aufgestoßen sein: Weil er Süßigkeiten und Getränke mit Marihuana versetzte, muss er für fast sechs Jahre ins Gefängnis.

Oakland - Der 39-Jährige aus Kalifornien bekannte sich nach Justizangaben am Dienstag (Ortszeit) für schuldig und akzeptierte eine 70-monatige Gefängnisstrafe. Er gab zu, Marihuana angebaut zu haben, um damit Süßigkeiten und Softdrinks zu versetzen. Dabei parodierte er bekannte US-Marken - seine Produkte trugen Namen wie "Puffsi", "Toka Cola" und "Munchy Way".

Der Dealer legte ein Geständnis ab, um damit eine niedrigere Strafe zu erhalten. Er gab zudem zu, elf Mitangeklagte in seiner Firma angestellt zu haben. Vier der Mitangeklagten legten ebenfalls Geständnisse ab. (tso/AFP)

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