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E-KLASSE CABRIOLET: Ab 27.März im Laden: Welcher bietet sich an?

Wer Cabrio fahren richtig genießen will, der gleitet durch die Landschaft und rast nicht. Deshalb braucht er auch keine 71 519 Euro teuren 388 PS eines zwar gut klingenden, aber auch durstigen Achtzylinders.

Wer Cabrio fahren richtig genießen will, der gleitet durch die Landschaft und rast nicht. Deshalb braucht er auch keine 71 519 Euro teuren 388 PS eines zwar gut klingenden, aber auch durstigen Achtzylinders. Und auch keine

231 PS eines Sechszylinder-Diesel (ab 54 621 Euro). In der Beschränkung findet der kluge Cabrioist den Glückshimmel des Offenfahrens. Am besten bis Juni warten, da startet der 184-PS-Benziner mit Start-Stopp-System und einem Verbrauch von 7,4 Litern, der bis 236 km/h rennt. Zugleich das „billigste“ Cabrio mit Stern: ab 45 815 Euro. Das ist 1904 Euro günstiger als der kleinste Vierzylinder-Diesel mit 170 PS, der sich 5,4 Liter genehmigen soll und maximal Tempo 232 läuft. Ach ja: Markstart des Modells ist am 27. März. rr

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